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Iran will "Trump-Straße" verhindern

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Die Staatschefs von Armenien und Aserbaidschan wollen den US-Präsidenten für den Nobelpreis vorschlagen. Kritik an einem nach Trump benannten Transitweg äußert der Iran.
Nach dem von den USA vermittelten Abkommen zwischen Armenien und Aserbaidschan zum gemeinsamen Bau einer Handelsstraße hat der Iran Widerstand gegen ein mögliches Detail der Einigung angekündigt. Der Iran werde die Schaffung eines Korridors zwischen Aserbaidschan und seiner Exklave Nachitschewan nicht erlauben, teilte ein Berater des geistlichen Oberhauptes Ayatollah Ali Chamenei mit.
Der von den USA als „Trump-Straße für Internationalen Frieden und Wohlstand“ angekündigte Korridor sei „eine unmögliche Idee, und dies wird nicht geschehen“, hieß es von dem Berater Ali Akbar Welajati weiter. „Mit der Umsetzung dieses Plans wird die Sicherheit des Südkaukasus gefährdet.“ Der Iran grenzt an Aserbaidschan und Armenien.
Armeniens Regierungschef Nikol Paschinjan und der aserbaidschanische Staatschef Ilcham Alijew hatten im Weißen Haus in Washington im Beisein von US-Präsident Donald Trump das Abkommen mit dem Namen Trump Route for International Peace and Prosperity (TRIPP) unterzeichnet.

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