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Mysteriöse „Blaue Drachen“ zwingen Küstenort zur Sperrung von Urlaubsstränden

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Wegen „blauer Drachen“ sind die Strände in einer spanischen Urlaubsregion kilometerweit gesperrt. Menschen sollten die Tiere auf keinen Fall berühren.
Stand: 23.08.2025, 21:56 Uhr
Von: Christoph Gschoßmann
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Wegen „blauer Drachen“ sind die Strände in einer spanischen Urlaubsregion kilometerweit gesperrt. Menschen sollten die Tiere auf keinen Fall berühren.
Guardamar del Segura – In einem spanischen Küstenort sorgt ein ungewöhnlicher „Drachenangriff“ für Aufsehen. Wer derzeit in Guardamar del Segura an der Costa Blanca einen morgendlichen Spaziergang unternimmt, könnte unerwartet auf „blaue Drachen“ stoßen. Diese leuchtend blauen Kreaturen mit flügelartigen Fortsätzen sind jedoch nicht wie die feuerspeienden Drachen aus Westeros oder Mittelerde, sondern sie stellen eine Gefahr aus dem Meer dar, da sie hochgiftig sind.
Die Gemeinde hat nach der Entdeckung von zwei Exemplaren der Seeschnecke Glaucus atlanticus umgehend alle Strände gesperrt. Bürgermeister José Luis Sáez erklärte laut Alicante al Dia: „Das Baden ist verboten nach dem Auftauchen von zwei Exemplaren von Glaucus atlanticus am Strand von Vivers“.

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