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Zunehmende Brisanz vor Trumps Treffen mit Putin: Russland wittert Sabotage durch Drittstaaten

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Trump und Putin wollen ohne Selenskyj über den Ukraine-Krieg verhandeln. EU-Staats- und Regierungschefs warnen. Nun werden aus Moskau Sabotagevorwürfe laut.
Stand: 11.08.2025, 15:33 Uhr
Von: Fabian Hartmann
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Trump und Putin wollen ohne Selenskyj über den Ukraine-Krieg verhandeln. EU-Staats- und Regierungschefs warnen. Nun werden aus Moskau Sabotagevorwürfe laut.
Washington, D.C. – Am Freitag wollen US-Präsident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin in Alaska zusammen kommen, um über die Zukunft des Ukraine-Kriegs zu sprechen. Zuvor hatte Wolodymyr Selenskyj kritisiert, nicht am Treffen teilnehmen zu können und beklagt, Trump und Putin würden an der Ukraine vorbei über den Krieg und die Zukunft des Landes entscheiden. Wenige Tage vor dem Treffen Putins und Trumps wurden nun Vorwürfe aus Russland laut, demnach einzelne Staaten versuchten, die Gespräche zwischen Putin und Trump zu untergraben.
Russlands Investitionsbeauftragter Kirill Dmitriev behauptete, bestimmten Ländern – Dmitriev ließ sie unbenannt – sei daran gelegen, den Krieg in der Ukraine zu verlängern. Ihr Ziel sei es deshalb, Desinformationen zu teilen und Provokation zu schüren, um so jegliche Fortschritte hinsichtlich eines Waffenstillstands im fortwährenden Krieg zu verhindern.

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