Chinas Staatspräsident Xi Jinping führt neueste Waffentechnik vor, will den USA auch militärisch bald den Rang ablaufen
Peking – Es sollte eine Parade des Friedens werden – abgehalten, während Russlands Raketen und Drohnen auf Kiew und weitere ukrainische Städte einschlugen …
Mit einer Militärparade der Superlative feierte Chinas Diktator Xi Jinping das Ende des 2. Weltkriegs vor 80 Jahren. Gleich neben ihm auf der Tribüne: Nordkorea-Despot Kim Jong-un (41) und Kriegsverbrecher Wladimir Putin (72).
Gastgeber Xi gab sich als Friedensfürst. Die Menschheit stehe vor der Wahl zwischen „Frieden oder Krieg, Dialog oder Konfrontation, Win-win oder Nullsumme“. Sein Land wisse er dabei „auf der richtigen Seite der Geschichte“.
Ein privates Gespräch von Putin und Xi wurde versehentlich übertragen.
Xi Jinping inszeniert sich bei Militärparade mit Putin und Kim Jong Un.
Um dies zu betonen, bot der Diktator seinen Gästen aus anderen Schurkenstaaten – ausgerechnet – eine Waffenschau, die der Welt den Atem rauben sollte. Ziel der Truppen-Show: dem Westen zeigen, dass China bereit ist, nicht nur wirtschaftlich die Welt anzuführen, sondern auch militärisch zur gefährlichsten Weltmacht aufzusteigen.
Dafür ließ Xi nicht weniger als 50.000 Soldaten im Stechschritt über den „Platz des himmlischen Friedens“ marschieren. Signal: Wir haben die Massen unter Waffen. Mehr als 2 Millionen Soldaten dienen in Chinas „Volksbefreiungsarmee“ (die USA verfügen über 1,3 Millionen).
Die Dongfeng-61 kann angeblich mehr als 20.000 Kilometer zurücklegen, um gleich mehrere Ziele mit Atomsprengköpfen zu erreichen – auch in den USA …
Xi präsentierte eine Auswahl seiner inzwischen 148 Interkontinentalraketen (die USA haben 400).
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Deutschland — in German Diese neuen Waffen zeigte Xi Jinping auf der Giga-Truppenparade