Am 10. September wurde Charlie Kirk erschossen. Seine Frau Erika musste alles mit ansehen. Nun hat sie sich voller Trauer und Wut an die Öffentlichkeit gewandt. | TAG24
Phoenix (Arizona/USA) – Am 10. September wurde Charlie Kirk (†31) während eines Auftritts auf dem Campus einer Universität im US-Bundesstaat Utah erschossen. Seine Frau Erika musste alles mit ansehen. Nun hat sich die Witwe voller Trauer – und Wut – an die Öffentlichkeit gewandt.
Mit Tränen in den Augen stand die 36-Jährige am Freitag neben dem leeren Podcast-Stuhl des rechten US-Aktivisten. In ihrer Hand hielt sie die Kreuz-Kette, die er immer getragen hatte.
„Als ich gestern Abend nach Hause kam, rannte unsere Tochter, Gigi, mir in die Arme“, erklärte Erika mit zittriger Stimme. „Sie fragte: ‚Wo ist Papa?'“
Darauf hatte die Christin keine Antwort parat: „Was sagt man zu einer Dreijährigen?“, fragte sie verzweifelt.
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Deutschland — in German Erika Kirk nach Ermordung ihres Mannes Charlie: "Was sagt man zu einer...