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Nato-Chef will mehr Luftraum-Schutz wegen Putin-Drohnen: „Wir alle leben an der Ostflanke“

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Nato-Chef Rutte betont die Bedrohung durch russische Hyperschall-Raketen für die gesamte Nato und stellt die Mission „Eastern Sentry“ vor.
Brüssel – Nach dem Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum will die Nato ihre Präsenz an der Ostflanke deutlich verschärfen. Doch Nato-Generalsekretär Mark Rutte (58) machte auch klar: Die russische Bedrohung betrifft nicht nur die östlichen Mitgliedstaaten – sie betrifft uns alle!
Auf die Frage, ob Staaten mit langer Grenze zu Russland stärker gefährdet seien, antwortete Rutte: „Natürlich geht es hier um die östliche Flanke, weil von dort eine direkte Bedrohung durch Drohnen ausgehen kann.“
Dann macht er aber klar: „Ich mag dieses ganze Denken über die östliche Flanke nicht, weil es den Eindruck erweckt, dass ich in Madrid oder in London sicherer bin als in Tallinn.“ (Hauptstadt Estlands, Anm. d. Red.)
Der Nato-Chef räumt mit der falsch empfundenen Sicherheit auf: „Das ist nicht wahr, denn diese neuesten russischen Raketen kommen mit fünffacher Schallgeschwindigkeit herunter und sie brauchen nur fünf oder zehn Minuten länger, um Madrid oder London zu erreichen.

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