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Zehntausende sollen zu Kirks Trauerfeier kommen

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Bei der Begräbnisfeier für den erschossenen Charlie Kirk wird Platz für mehr als 60.000 Menschen sein. US-Präsident Trump hat bereits zugesagt. Aktivisten versuchen indes mit einer Kampagne, Kritik an dem Getöteten zu unterbinden.
Bei der Begräbnisfeier für den erschossenen Charlie Kirk wird Platz für mehr als 60.000 Menschen sein. US-Präsident Trump hat bereits zugesagt. Aktivisten versuchen indes mit einer Kampagne, Kritik an dem Getöteten zu unterbinden.
Nach dem tödlichen Attentat auf den rechtsextremen US-Aktivisten und Influencer Charlie Kirk plant dessen Organisation eine Trauerfeier in einem Footballstadion. Die von Kirk gegründete Organisation Turning Point USA, mit der er junge Leute für erzkonservative Ansichten gewinnen wollte, kündigte für den 21. September eine Trauerfeier in einem Vorort von Phoenix im Bundesstaat Arizona an. Die Veranstalter erwarten offenbar riesigen Zustrom – das Stadion bietet Sitzplätze für mehr als 63.000 Menschen. Bereits unmittelbar nach Kirks Tod am Mittwoch hatte US-Präsident Donald Trump seine Teilnahme an dessen Beisetzung angekündigt.

Rechte Politiker und Meinungsmacher in den USA führen derweil eine Kampagne, um kritische Online-Beiträge über Kirk öffentlich anzuprangern und die Entlassung der jeweiligen Verfasser durchzusetzen.

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