James Comey untersucht 2017 als FBI-Chef den möglichen Einfluss Russlands auf die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten. Damals verliert er seinen Job. Nun soll er sich wegen angeblicher Vergehen verantworten. Er ist sich keinerlei Schuld bewusst und könnte dennoch im Gefängnis landen.
James Comey untersucht 2017 als FBI-Chef den möglichen Einfluss Russlands auf die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten. Damals verliert er seinen Job. Nun soll er sich wegen angeblicher Vergehen verantworten. Er ist sich keinerlei Schuld bewusst und könnte dennoch im Gefängnis landen.
Der ehemalige FBI-Chef James Comey hat in der gegen ihn vorgebrachten Anklage wegen angeblicher „schwerer Straftaten“ auf nicht schuldig plädiert. Comey, dem zur Last gelegt wird, den Kongress angelogen zu haben, erschien vor einem Bundesgericht in Alexandria im US-Bundesstaat Virginia, wo sein Anwalt Patrick Fitzgerald bei der Verlesung der Anklageschrift die gegen seinen Mandanten erhobenen Punkte zurückwies.
