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Putins geheime Mission: Russland nutzt Schiffswrack für Spionage gegen die NATO

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Russland soll das Wrack der MS Estonia für verdeckte Operationen nutzen. Die Vorwürfe könnten die Spannungen mit der NATO verschärfen.
Stand: 25.10.2025, 15:35 Uhr
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Russland soll das Wrack der MS Estonia für verdeckte Operationen nutzen. Die Vorwürfe könnten die Spannungen von Putin mit der NATO verschärfen.
Russland soll das Wrack der MS Estonia – einer 1994 in der Ostsee gesunkenen Fähre – als Übungsgelände und strategische Basis für geheime Unterwasser-Überwachungsoperationen gegen NATO-Truppen nutzen. Das behaupten unabhängige europäische Forscher in einem neuen Bericht.
Die MS Estonia, auf der 852 Menschen starben, als das Schiff auf dem Weg von Tallinn nach Stockholm unterging, wurde offiziell als geschütztes Grabdenkmal ausgewiesen, da viele Leichen nie geborgen wurden. Tauchern ist das Betreten des Wracks untersagt.
Nun berichten die deutschen Sender WDR, NDR und Süddeutsche Zeitung, dass es zunehmend Hinweise darauf gibt, dass Russland dieses Verbot stillschweigend verletzt und den Ort zu einer Plattform für Spionage sowie militärische Übungen auf wichtigen NATO-Schifffahrtsrouten umfunktioniert hat. Die Vorwürfe unterstreichen die wachsenden Spannungen zwischen Russland und der NATO, insbesondere in der strategisch bedeutsamen Ostseeregion.

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