Auch die BSW-Chefin meldet sich im „Stadtbild“-Streit zu Wort. Dabei lässt sie durchblicken, wie sie sich typische Anhänger der Grünen vorstellt.
Stand: 28.10.2025, 11:23 Uhr
Von: Franziska Schwarz
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Auch die BSW-Chefin meldet sich im „Stadtbild“-Streit zu Wort. Dabei lässt sie durchblicken, wie sie sich typische Anhänger der Grünen vorstellt.
Berlin – Sahra Wagenknecht sieht sich in der „Stadtbild“-Debatte aufseiten von Friedrich Merz. „Bei der Stadtbild-Frage muss ich ihm natürlich recht geben“, sagte sie jetzt laut Bild bei „Blome & Pfeffer“. Der Kanzler und CDU-Chef hatte zuletzt eine Diskussion um öffentliche Sicherheit und Migration ausgelöst.
Auch der „Fragen Sie Ihre Töchter“-Einlassung von Merz folgte die BSW-Chefin gedanklich. Betroffen seien von Veränderungen im Stadtbild vor allem Frauen, betonte Wagenknecht. „Ich denke alleine daran, wie viele Frauen mir gesagt haben – und das sind nicht die privilegierten -, dass sie sich nicht mehr wohlfühlen, ins Freibad zu gehen, weil sie dort blöd angemacht werden von Männergruppen“, zitierte Bild sie aus dem Politik-Talk vom 27.
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