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Schwesig bleibt im Rentenstreit bei Maischberger hart: „Eine Sache von Herrn Merz und der Union“

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Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, hat vor einem Scheitern des Rentenpakets im Bundestag gewarnt. Gleichzeitig setzt sie auf das Verantwortungsbewusstsein von Bundeskanzler Friedrich Merz und die Union. Die müssten sich einigen, sagt Schwesig bei Sandra Maischberger in der ARD.
Stand: 26.11.2025, 06:15 Uhr
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Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, hat vor einem Scheitern des Rentenpakets im Bundestag gewarnt. Gleichzeitig setzt sie auf das Verantwortungsbewusstsein von Bundeskanzler Friedrich Merz und die Union. Die müssten sich einigen, sagt Schwesig bei Sandra Maischberger in der ARD.
Manuela Schwesig nimmt nicht gerne ein Blatt vor den Mund. Die SPD-Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern ist am Dienstagabend Gast bei Sandra Maischberger im Ersten. Dort kritisiert sie den ständigen Streit in der schwarz-roten Koalition, vor allem bei der Rentenfrage. Allerdings setzt sie darauf, dass Friedrich Merz die 18 jungen Politiker überzeugen kann, die mit den aktuellen Vorschlägen der Parteispitzen von CDU, CSU und SPD fremdeln.
Für Schwesig geht es um viel. In ihrem Bundesland wird im kommenden Jahr ein neuer Landtag gewählt. Im Moment liegt die AfD sehr deutlich vor der SPD. Sie könnte doppelt so viele Wählerstimmen bekommen wie die Sozialdemokraten, denen eine krachende Niederlage vorhergesagt wird.
Schwesig wirbt bei Maischberger für sich und ihre Beständigkeit. Würde die AfD die Landtagswahlen gewinnen, befürchtet sie Chaos. Schwesig hofft auf Unterstützung aus Berlin. Sie sagt: „Die Bürgerinnen und Bürger wissen, dass die Herausforderungen groß sind.

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