Die EU-Kommission darf keine Anzeigen mehr auf der Plattform X schalten. Grund dafür ist ein angeblicher Regelverstoß, der die Reichweite eines Beitrags zur EU-Strafe gegen Elon Musk erhöhen sollte.
Nach der hohen Strafe der EU-Kommission gegen X darf die Brüsseler Behörde keine Anzeigen mehr auf der Online-Plattform von Tech-Milliardär Elon Musk schalten.
Produktchef Nikita Bier begründete das Verbot damit, dass der Account der Kommission gegen Regeln verstoßen habe, um einem X-Beitrag zu der Strafe von 120 Millionen Euro mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Zuvor hatte Musk ebenfalls via X dazu aufgerufen, die Europäische Union abzuschaffen.
Die EU-Kommission hatte ihre Strafe unter anderem damit begründet, dass unter Musks Ägide die Verifikations-Häkchen hinter X-Accounts irreführend vergeben worden seien.
Start
Deutschland
Deutschland — in German Angeblicher Regelverstoß: Elon Musk lässt EU-Kommission keine Anzeigen mehr auf X schalten