Knapp zwei Wochen suchen die Rettungsmannschaften in Guatemala, nun geben sie auf. Nach dem Ausbruch des Feuervulkans gelten noch immer 197 Menschen als verschollen. Und im Vulkan brodelt es immer noch.
Knapp zwei Wochen suchen die Rettungsmannschaften in Guatemala, nun geben sie auf. Nach dem Ausbruch des Feuervulkans gelten noch immer 197 Menschen als verschollen. Und im Vulkan brodelt es immer noch.
Die Rettungsmannschaften in Guatemala haben zwei Wochen nach dem Ausbruch des Feuervulkans die Suche nach Vermissten eingestellt. Die beteiligten Organisationen hätten sich dazu entschlossen, weil das betroffene Gebiet „unbewohnbar und hochriskant“ sei, sagte der Sprecher der Zivilschutzbehörde, David de Leon. Offiziell bestätigt wurde der Tod von 110 Menschen, 197 Menschen gelten als vermisst.
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Deutschland — in German Guatemala stellt Suche ein: Fast 200 Menschen bleiben vermisst