Die frühere AfD-Bundes- und Landesvorsitzende Frauke Petry hat nach den ausländerfeindlichen Ausschreitungen und rechten Protesten in Chemnitz einen Runden
Die frühere AfD-Bundes- und Landesvorsitzende Frauke Petry hat nach den ausländerfeindlichen Ausschreitungen und rechten Protesten in Chemnitz einen Runden Tisch ins Gespräch gebracht. Dort sollten alle Beteiligten des gesellschaftlichen Lebens versammelt werden, „von Antifa bis Hooligans“, sagte sie am Dienstag mit Blick auf die bevorstehende Landtagssitzung in Dresden. Zum Auftakt des Plenums will Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) eine Regierungserklärung zur gesellschaftlichen Situation im Freistaat abgeben.