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DHB-Pokal: Flensburg ist raus, Kiel souverän

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Die SG Flensburg-Handewitt ist im Achtelfinale des DHB-Pokals ausgeschieden. Gegen den SC Magdeburg unterlagen die Schleswig-Holsteiner 28:31. Der THW Kiel hingegen setzte sich gegen Leipzig durch.
Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt haben ihr erstes Saisonziel – das Final-Four im DHB-Pokal – verpasst. Das Team von Trainer Maik Machulla schied vor 5.330 Zuschauern in eigener Halle im Achtelfinale des Wettbewerbs aus. Trotz einer Aufholjagd im zweiten Durchgang unterlag die SG in der Neuauflage der Endspiele von 2015 und 2016 dem SC Magdeburg mit 28:31 (15:16). In einem packenden Pokalfight war Hampus Wanne mit sieben Treffern bester SG-Werfer, für die Gäste waren Albin Lagergren und Robert Weber je achtmal erfolgreich. „Wir wollten eine Runde weiterkommen, aber es sind Kleinigkeiten, die auf diesem Niveau entscheiden“, erklärte Flensburgs Holger Glandorf nach dem Spiel.
Vom Anwurf weg sahen die Zuschauer eine hart umkämpfte, enge Partie, die in der Anfangsphase aber auch von vielen Fehlwürfen und Fehlpässen geprägt war. Nach fünf Minuten Spielzeit waren gerade einmal zwei Tore (1:1) gefallen. Erst nach knapp zehn Minuten kamen die Gastgeber etwas in Fahrt und gingen erstmals mit zwei Toren in Führung (5:3), der Vorsprung hatte aber nicht lange Bestand, Magdeburg glich wieder aus (14./5:5). Bis zur 20. Minute legte Flensburg stets ein Tor vor, danach rannten die Gastgeber permanent einer Magdeburger Führung hinterher.

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