Bei der Attacke nahe des Straßburger Weihnachtsmarktes sterben drei Menschen, der Täter ist auf der Fluch. Augenzeugen haben geschildert, wie sie die Schüsse wahrgenommen haben.
Straßburg Bei der Attacke nahe des Straßburger Weihnachtsmarktes sterben drei Menschen, der Täter ist auf der Fluch.
Augenzeugen haben geschildert, wie sie die Schüsse wahrgenommen haben.
Die Angst begann gegen kurz vor 20 Uhr. In der Nähe des Weihnachtsmarktes in Straßburg eröffnet ein Mann das Feuer und schießt auf mehrere Menschen, drei von ihnen sterben, mehrere werden verletzt. Die Augenzeugenberichte des tödlichen Anschlags vom Dienstagabend sind schockierend. Die Zeugen berichten von Schüssen, Schreien und Anweisungen von Polizisten an Passanten und Anwohner. „Ich habe gegen 19.55 Uhr zwei oder drei Schüsse gehört, dann Schreie“, erzählt der 27-jährige Yoann Bazard, der in der Innenstadt von Straßburg lebt. „Dann bin ich ans Fenster gegangen. Ich habe Menschen rennen sehen. Danach habe ich die Fensterläden geschlossen. Dann habe ich mehr Schüsse gehört, diesmal näher.
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Deutschland — in German „Es gab viele Schreie“: So erlebten Augenzeugen den Anschlag mit mehreren Toten...