Durchschnittlich 75 Prozent länger sollen Jugendliche online gespielt haben. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung mahnt Eltern, wachsam zu sein.
Kinder und Jugendliche haben während des Corona-Lockdowns einer Studie zufolge 75 Prozent mehr Zeit mit digitalen Spielen verbracht, die durchschnittliche Verweilzeit in sozialen Netzwerken stieg um rund 66 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung zur Mediennutzung der Krankenkasse DAK-Gesundheit zusammen mit Forschern des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), die an diesem Mittwoch in Berlin vorgestellt werden soll.
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Deutschland — in German Jugendliche verbringen im Lockdown deutlich mehr Zeit im Netz