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Liveticker: Hochrechnungen und Prognosen zur US-Wahl – Biden kurz davor, Trump in Pennsylvania und Georgia zu besiegen

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Alle Wahllokale in den USA sind geschlossen, die letzten Stimmen werden in Pennsylvania und Georgia ausgezählt. Es gibt neue Hochrechnungen und Prognosen zur US-Wahl 2020.
Alle Wahllokale in den USA sind geschlossen, die letzten Stimmen werden in Pennsylvania und Georgia ausgezählt. Es gibt neue Hochrechnungen und Prognosen zur US-Wahl 2020. +++ Ticker aktualisieren +++ 04:25 Uhr: CNN, NBC, Politico: Die aktuellen Hochrechnungen ergeben ein gemeinsames Bild: Sollte kein kleines politisches Wunder passieren, wird Joe Biden sowohl Georgia als auch Pennsylvania für sich entscheiden können – und damit die US-Wahl für sich entscheiden. Die Wahrscheinlichkeit für Donald Trump, wiedergewählt zu werden liegt inzwischen im einstelligen Prozentbereich. Die USA und die ganze Welt können sich langsam auf einen neuen gewählten Präsidenten der USA einstellen – Joe Biden. +++ 01:57 Uhr: Die aktuellen Hochrechnungen sehen Joe Biden kurz davor, die US-Wahl zu gewinnen. In Georgia liegt Biden nur noch 0,1 Prozent oder 3.486 hinter Donald Trump, auch in Pennsylvania liegt Biden nur noch einen Prozentpunkt hinter US-Präsident Trump, dessen Vorsprung immer weiter schrumpft. CNN prognostiziert einen Sieg von Biden in beiden Bundesstaaten, auch wenn der Nachrichtensender weiter damit abwartet, Biden auch zum Sieger auszurufen. +++21.23 Uhr: Laut aktuellen Hochrechnungen der renommierten Analyseseite „FiveThirtyEight“ von Datenjournalist Nate Silver benötigt Joe Biden nur noch 60 Prozent der bisher nicht ausgezählten Stimmen im Bundesstaat Pennsylvania, um bei der US-Wahl einen Sieg über Donald Trump zu feiern. Silvers Prognose deshalb: Der nächste US-Präsident heißt Joe Biden. +++ 20.23 Uhr: In Pennsylvania kann nach Auskunft der zuständigen Behörde bis Donnerstagabend mit einem Ergebnis der Präsidentschaftswahl gerechnet werden. Zurzeit seien rund 550.000 Stimmzettel noch nicht ausgezählt, sagte Staatssekretärin Kathy Boockvar dem TV-Sender CNN. Sie sei zuversichtlich, dass die meisten dieser Stimmen am Donnerstag gezählt werden könnten. Auf die Frage, ob bis zum Ende des Tages (Freitagmorgen MEZ) ein Gewinner in Pennsylvania bekannt gegeben werden könnte, antwortete sie: „Ja, das könnten wir definitiv.“ Die meisten der noch ausstehenden Stimmen kommen aktuellen Hochrechnungen der Staatssekretärin aus städtischen Gebieten, allein 100 000 aus dem Großraum der Millionenstadt Philadelphia, die als Hochburg der Demokratischen Partei gilt. Bei einem Auszählungsstand von 92 Prozent lag der republikanische Präsident Donald Trump mit 50,2 Prozent der Stimmen knapp vor dem demokratischen Herausforderer Joe Biden mit 48,5 Prozent. +++ 19.17 Uhr: Ein Sieg in nur noch einem Staat würde Joe Biden inzwischen reichen, sich die nötige Mehrheit von 270 Stimmen der Wahlleute zu sichern. Trump würde eine Mehrheit in allen fünf noch offenen Staaten benötigen – falls sich in Arizona das bisherige Ergebnis für Biden bestätigen sollte. +++ 17.46 Uhr: Bei der Stimmauszählung der US-Präsidentenwahl im extrem engen Rennen im Bundesstaat Georgia haben die Behörden Ruhe angemahnt. Noch stünden etwa 60.000 Stimmen aus, die aktuellen Hochrechnungen für Präsident Donald Trump oder Herausforderer Joe Biden beeinflussen könnten. „Ich denke, wir sind uns alle einig, dass eine genaue und faire Zählung viel wichtiger ist als eine schnelle Zählung“, sagte Gabriel Sterling, ein Mitarbeiter des Staatssekretärs in Georgia, am Donnerstag. Sterling wollte sich nicht darauf festlegen, wann Endergebnisse vorliegen. +++ 15.36 Uhr: Nach Prognosen und Hochrechnungen könnte es für US-Präsident Donald Trump auch in Nevada und Georgia eng werden. So sind in Nevada 86 Prozent der Stimmen ausgezählt. Herausforderer Joe Biden (Demokraten) liegt sehr knapp vorne. Gegen Nachmittag sollen weitere Ergebnisse bekannt werden. Auch dort ist damit zu rechnen, dass noch Stimmen per Briefwahlen eintreffen werden. Im Swing State Georgia hat Donald Trump ebenfalls Probleme. Dort soll der Präsident laut „CNN“ nämlich nur noch einen knappen Vorsprung von rund 18 500 Stimmen – umgerechnet 0,4 Prozentpunkte, haben.96 Prozent der Stimmen sind dort ausgezählt. Falls Joe Biden Georgia gewinnt (16 Wahlleute-Stimmen), hätte er sehr große Chancen, bei der US-Wahl 2020 zu triumphieren. +++ 11.23 Uhr: Laut Prognosen und Hochrechnungen liegt US-Präsident Donald Trump im Swing State Pennsylvania mit 164.000 Stimmen vor Herausforderer Joe Biden. Umgerechnet sind das 2,6 Prozentpunkte. Dort müssen jedoch noch Stimmen ausgezählt werden. Briefunterlagen sollen ebenfalls ausgewertet werden. Das soll nach Angaben der Landeswahlverwaltung spätestens am Freitag erfolgt sein. Möglicher Dämpfer für Trump: Bezirke, die klassisch republikanisch wählen, sollen bereits ausgezählt sein. Joe Biden könnte also noch aufholen und in Pennsylvania die US-Wahl 2020 für sich entscheiden. +++ 9.44 Uhr: In Arizona liegt Joe Biden laut Prognosen und Hochrechnungen aktuell vor Präsident Donald Trump. Allerdings ist der Vorsprung des Herausforderers um mehr als zehntausend Stimmen geschrumpft. Biden hat demnach noch rund 70.000 Stimmen Vorsprung. Das sind umgerechnet 2,4 Prozentpunkte. „Fox News“ und die Nachrichtenagentur „AP“ haben Joe Biden dort bereits zum Sieger erklärt. CNN hingegen bestimmte noch keinen Gewinner. Arizona könnte sich noch maßgeblich auf den Ausgang der US-Wahl 2020 auswirken. Update vom 5. November 2020,8.11 Uhr: Wenn es heute Nacht (Ortszeit) in den USA noch einen Wahlsieger geben wird, dann hat das nichts mit dem US-Bundesstaat Pennsylvania zu tun, da sind sich die US-Medien weitgehend einig. Während in dem Ostküstenstaat noch hunderttausende Stimmen auszuzählen sind und Donald Trump und Joe Biden in den Hochrechnungen Kopf an Kopf liegen, könnte man in Arizona und Georgia noch im Laufe der Nacht (Ortszeit) ein Ergebnis erfahren. +++ 23.05 Uhr: Prognosen und Hochrechnungen von CNN zufolge wird Joe Biden den Bundesstaat Michigan vor Donald Trump gewinnen. Biden nähert sich damit weiter dem Wahlsieg an. Es fehlen ihm noch 17 Wahlleute, um als nächster US-Präsident festzustehen. Mit Siegen in Arizona und Nevada würde er genau auf 270 Wahlleute kommen. +++ 20.36 Uhr: Bei der US-Präsidentschaftswahl hat Oppositionskandidat Joe Biden Medienberichten zufolge den umkämpften Bundesstaat Wisconsin gewonnen. Der Nachrichtensender CNN und die „New York Times“ riefen den früheren Vizepräsidenten am Mittwoch zum Sieger in dem Staat im Mittleren Westen aus, der zehn Wahlleute vergibt. Damit steigen Bidens Chancen auf einen Wahlsieg. Aktuellen Hochrechnungen zufolge fielen 49,4 Prozent der Stimmen auf Biden,48,4 Prozent auf Donald Trump. +++ 18.42 Uhr: Laut aktuellen Hochrechnungen kann Joe Biden im US-Bundesstaat Maine drei von vier Wahlleuten für sich gewinnen, wie der US-Nachrichtensender „CNN“ berichtet. Maine ist, sowie Nebraska, ein US-Bundesstaat, in dem Wahlstimmen aufgeteilt werden. Zwei der vier Wahlleute basieren auf dem Gesamtergebnis des Staates, zwei weitere Wahlleute werden auf Basis der Ergebnisse der einzelnen Wahlbezirke bestimmt. +++ 17.05 Uhr: Die wahlentscheidenden Staaten Michigan, Pennsylvania und Wisconsin geraten immer mehr in den Fokus. Laut aktuellen Hochrechnungen wird Joe Biden in Michigan und Wisconsin ein Vorsprung zugesprochen. Donald Trump soll hingegen in Pennsylvania führen. Noch nicht ausgezählt waren allerdings die Stimmen in den als Hochburgen der Demokraten geltenden Großstädten Detroit, Philadelphia und Milwaukee. Bidens Wahlkampfmanagerin O‘Malley Dillon gab sich zuversichtlich, dass der Demokrat die nötige Zahl der Wahlleute-Stimmen auf sich vereinen werde. Dies sei eine „sichere Folgerung“ aus den vorliegenden Hochrechnungen. +++ 15.37 Uhr: Joe Biden hat Donald Trump laut aktuellen Hochrechnungen in Michigan überholt. Zuvor hatte Donald Trump in dem US-Bundesstaat die Führung. Michigan gilt als wichtiger Swing State mit insgesamt 16 Wahlmännerstimmen. Laut aktuellen Hochrechnungen bei 90 Prozent der ausgezählten Stimmen ist Biden momentan zwar nur mit 0,2 Prozentpunkten oder etwas mehr als Zehntausend Stimmen vor Präsident Donald Trump. Es wird allerdings erwartet, dass die restlichen Stimmen mehrheitlich für den Demokraten ausfallen.

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