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Amazon-Mitarbeiter streiken – Kommen Weihnachtspakete nun zu spät?

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Aktuelle Top-Meldung:
Mitarbeiter des Online-Händlers Amazon haben an mehreren Standorten ihre Arbeit niedergelegt. Im hessischen Bad Hersfeld ließen Mitarbeiter ab dem frühen Morgen …

Aktuelle Top-Meldung: Mitarbeiter des Online-Händlers Amazon haben an mehreren Standorten ihre Arbeit niedergelegt. Im hessischen Bad Hersfeld ließen Mitarbeiter ab dem frühen Morgen ihre Arbeit ruhen. Eine Sprecherin der Gewerkschaft Verdi rechnete mit etwa 500 Beteiligten. In Rheinberg und Werne in Nordrhein-Westfalen habe der Streik gestern Abend kurz vor Mitternacht begonnen, sagte ein Verdi-Sprecher. Er rechne mit etwa 500 Beteiligten in Rheinberg und 300 Teilnehmenden in Werne. Verdi hatte an verschiedenen Standorten zu Streiks aufgerufen. Ziel sei die Anerkennung der Flächentarifverträge des Einzel- und Versandhandels sowie der Abschluss eines Tarifvertrages für gute und gesunde Arbeit. Der Ausstand solle bis einschließlich Heiligabend andauern. Amazon teilte mit, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterdes Konzerns profitierten bereits von „exzellenten Löhnen, exzellenten Zusatzleistungen und exzellenten Karrierechancen“. Oberste Priorität seien deren Gesundheit und Wohlbefinden. Die Aktionen hätten keine Auswirkungen auf Kundenlieferungen, der allergrößte Teil der Beschäftigten arbeite ganz normal. Trotz Sorgen vor Versorgungsengpässen wegen der neuen Coronavirus-Variante schließt Großbritannien eine Verlängerung der Brexit-Übergangsphase aus. Die Zeit, in der Großbritannien zwar nicht mehr der Europäischen Union, aber dem EU-Binnenmarkt und der Zollunion angehört, werde „sicher nicht“ über den 31. Dezember hinaus ausgedehnt, sagte Transportminister Grant Shapps am Montag der BBC. Das würde nur Öl ins Feuer schütten.“ Schließlich seien alle auf die Situation vorbereitet. „Wichtig ist, dass Unternehmen sich weiter vorbereiten, dass die Menschen vorbereitet sind“, sagte Shapps. Mitarbeiter des Online-Händlers Amazon haben an mehreren Standorten ihre Arbeit niedergelegt. Im hessischen Bad Hersfeld ließen Mitarbeiter ab dem frühen Morgen ihre Arbeit ruhen. Eine Sprecherin der Gewerkschaft Verdi rechnete mit etwa 500 Beteiligten. In Rheinberg und Werne in Nordrhein-Westfalen habe der Streik gestern Abend kurz vor Mitternacht begonnen, sagte ein Verdi-Sprecher. Er rechne mit etwa 500 Beteiligten in Rheinberg und 300 Teilnehmenden in Werne. Verdi hatte an verschiedenen Standorten zu Streiks aufgerufen. Ziel sei die Anerkennung der Flächentarifverträge des Einzel- und Versandhandels sowie der Abschluss eines Tarifvertrages für gute und gesunde Arbeit. Der Ausstand solle bis einschließlich Heiligabend andauern. Bei Überflutungen und Erdrutschen nach einem neuen Tropensturm auf den Philippinen sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen.36.000 Menschen mussten wegen des Sturms „Krovanh“ ihre Häuser verlassen, wie die Behörden mitteilten. Die meisten Opfer wurden auf der Insel Mindanao im Süden verzeichnet. Auch in der Provinz Leyte im Osten des Inselstaates gab es Tote. „Krovanh“ war am Wochenende begleitet von heftigem Regen über die Philippinen gezogen. Dem Wetterdienst zufolge sollte der Tropensturm das Land am Dienstag wieder verlassen. Im November hatte der Taifun „Vamco“ fast 70 Menschen getötet. In diesem Jahr sind bereits mehr als 20 Tropenstürme über das südostasiatische Land gezogen. Die Niederlande haben ihren coronabedingten Einreisestopp für Reisende aus Großbritannien auf Passagiere von Fähren ausgedehnt.

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