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Deutsche in Guatemala erschossen – Berichten zufolge bei Raubüberfall

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Die News von heute im  stern -Ticker:
In Österreich hat die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen fast den bisherigen Rekordwert erreicht. Binnen 24 Stunden wurden …

Die News von heute im stern -Ticker: In Österreich hat die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen fast den bisherigen Rekordwert erreicht. Binnen 24 Stunden wurden nach Angaben von Gesundheits- und Innenministerium 9388 neue Infektionen gemeldet. Der Rekord seit Beginn der Pandemie wurde vor etwa einem Jahr mit 9586 Fällen erreicht. Unter Berücksichtigung der Einwohnerzahl entspräche dieses Niveau etwa 90.000 Infektionen in Deutschland. Die Lage in den Kliniken Österreichs hat sich binnen Tagesfrist allerdings nicht deutlich verändert. Die meisten Neuinfektion wurden im Bundesland Oberösterreich festgestellt, gefolgt von Niederösterreich und Wien. Bund und Länder wollen am Freitagabend über etwaige neue Maßnahmen beraten. Die Stadt Wien hat bereits beschlossen, dass ab Ende nächster Woche nur noch Geimpfte und Genese Lokale und Friseure sowie Veranstaltungen ab 25 Personen besuchen dürfen. Von wegen im Süden ist es auch im Herbst immer schön warm: Teile Mallorcas, der liebsten Ferieninsel der Deutschen, sind von einem heftigen Hagelsturm kurzzeitig in eine weiße Winterlandschaft verwandelt worden. Hagelkörner, die teilweise so groß wie Tomaten waren, bildeten in Cala Ratjada und Son Servera an der Ostküste der Insel eine bis zu dreißig Zentimeter dicke weiße Schicht. Lange hielt sich die weiße Pracht jedoch nicht, heftiger Regen und Temperaturen um die 14 Grad ließen die aufgetürmten Hagelmassen am Donnerstag schnell schmelzen, wie die „Mallorca Zeitung“ schrieb. Am Leuchtturm von Capdepera seien binnen zehn Minuten 20 Liter Wasser pro Quadratmeter gemessen worden. Auch für Freitag und die kommenden Tage wurde mit viel Regen, starken Sturmböen und hohem Wellengang gerechnet. Es gab sogar Warnungen vor einem sogenannten Medicane, einem Sturmtief ähnlich wie ein Hurrikan in den Tropen, nur im Mittelmeer. Die Stürme über dem Mittelmeer sind nach Angaben von Experten durch den Klimawandel häufiger und heftiger geworden. Erst ab Mittwoch könnten die Temperaturen wieder auf 20 Grad steigen. Rund 40 Klima-Aktivisten haben die Kohlezufuhr zum Braunkohle-Kraftwerk Neurath in Nordrhein-Westfalen blockiert. Die Polizei bestätigte die Aktion. Mehrere Menschen seien auf den Schienen gesichtet worden, sagte ein Sprecher. Das weitere Vorgehen der Einsatzkräfte werde nun geplant. Neun Aktivisten ketteten sich an zwei Stellen an den Gleisen der Kohlebahn fest, wie die Aktionsgruppe „Block Neurath“ mitteilte. Sie hätten sich an Betonfässer und an Zementblöcke fixiert, die unter die Schienen gegossen sind. Anlass sei die Weltklimakonferenz COP26 im schottischen Glasgow. „Die Weltklimakonferenz findet seit 26 Jahren statt. Seitdem sind die CO2-Emissionen um 60 Prozent angestiegen. Wir brauchen mehr als leere Versprechungen!“, so eine Sprecherin von „Block Neurath“. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat dem Westen angeboten, für Flüchtlinge und Migranten Korridore durch sein Land zu öffnen, wenn dies erwünscht sei. „Wenn ihr sie braucht, nehmt sie“, sagte er in einem Rundfunk-Interview. Im übrigen meine er, dass die verschiedenen Coronavirus-Varianten von Migranten eingeschleppt würden. Belege legte er dafür nicht vor. Der Rechtsnationalist Orban, der seit 2010 in Ungarn regiert, hat es so gut wie unmöglich gemacht, im EU-Land Ungarn um Asyl anzusuchen. Im Jahr 2015 ließ er an der Grenze zum südlichen Nachbarland Serbien einen Metallzaun errichten. Flüchtlinge und Migranten, die in Ungarn aufgegriffen werden, schieben die Behörden ohne weiteres Verfahren nach Serbien zurück. Menschenrechtler und das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR bezeichnen die Praxis als illegal. Bei einen Verkehrsunfall auf der Autobahn 14 in Sachsen sind in der Nacht zwölf Menschen verletzt worden, sieben davon schwer. Der 48 Jahre alte Fahrer eines Kleintransporters fuhr den Angaben zufolge auf der Höhe des Rastplatzes Mühlenberg-Nord nahe Leisnig von hinten auf einen anderen Kleintransporter auf. Einer Sprecherin der Polizei zufolge hatte der 58 Jahre alte Fahrer des vorausfahrenden Transporters zuvor die Geschwindigkeit verringert. Die zwölf Verletzten, vier Männer und acht Frauen, wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Verletzten sind demnach im Alter von Ende 20 bis Ende 60 Jahren. Die A14 war am frühen Morgen in beide Richtungen wieder befahrbar. Im Missbrauchsskandal um Prinz Andrew hat ein New Yorker Richter den 4. Januar als Termin für eine Anhörung der Verteidigung angesetzt. Dann werde das Gericht die Argumente des Beschuldigten für eine Abweisung der Klage anhören, erklärte Richter Lewis Kaplan. Die Klägerin Virginia Giuffre wirft Prinz Andrew vor, sie vor mehr als 20 Jahren als Minderjährige mehrfach sexuell missbraucht zu haben.

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