Die Regierung hatte die Förderung für energieeffiziente Gebäude vorzeitig gestoppt. Wirtschaftsminister Habeck bezeichnet die neue Regelung als „großzügig“.
Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) hat die nun gefundene Lösung nach dem KfW-Förderstopp für Energiesparhäuser als „großzügige Regelung nach hinten“ bezeichnet. Zugleich gebe es eine „strengere Regelung nach vorne“, sagte er am Dienstag in Berlin. Habeck machte deutlich, er habe nach dem Förderstopp zunächst Härtefallregelungen favorisiert. Dies sei aber nicht rechtssicher möglich gewesen. Deswegen sollen nun alle förderfähigen Anträge, die bis zum Antragsstopp am 24. Januar eingegangen sind, genehmigt werden. Danach gebe es einen „klaren Cut“, so Habeck.
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Deutschland — in German Antragsteller können mit Förderung für Energiesparhäuser rechnen