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Auf dem dänischen Festland bekam Frederiksens „roter Block“ 87 Sitze, hinzu kamen drei Sitze in Grönland und auf den Färöer-Inseln. Die Moderaten-Partei von Ex-Ministerpräsident Lars Lökke Rasmussen zieht mit 16 Abgeordneten erstmals in Parlament ein.
Die am Dienstagabend veröffentlichten Nachwahlbefragungen hatten noch keine Mehrheit weder für das Linksbündnis noch für den „blauen Block“ ergeben.
Frederiksens Sozialdemokraten sind die eindeutigen Sieger der Wahl: Für die Partei stimmten 27,5 Prozent der Wähler, wodurch sie auf 50 Sitze im Parlament in Kopenhagen kam.
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Deutschland — in German Endergebnis: Linksbündnis holt bei Wahlen in Dänemark knappe Mehrheit