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Britische Regierung erwog zu Beginn der Corona-Pandemie die Tötung.

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„Können Sie sich vorstellen, was passiert wäre, wenn wir das gemacht hätten?“, sagt der konservative Politiker James Bethell im Interview mit dem Sender Channel 4 News.
„Können Sie sich vorstellen, was passiert wäre, wenn wir das gemacht hätten?“, sagt der konservative Politiker James Bethell im Interview mit dem Sender Channel 4 News.
Die britische Regierung hat zu Beginn der Corona-Pandemie offenbar die Tötung aller Hauskatzen erwogen. „Tatsächlich gab es einen Moment lang die Idee, dass wir die Öffentlichkeit auffordern müssten, alle Katzen in Großbritannien auszurotten. Können Sie sich vorstellen, was passiert wäre, wenn wir das gemacht hätten?“, sagte der konservative Politiker James Bethell dem Sender Channel 4 News. Man sei damals unsicher gewesen, ob nicht auch Haustiere Corona übertragen können.
Es habe eine Zeit lang ein paar Belege gegeben, die hätten untersucht werden müssen, sagte der damalige Vize-Gesundheitsminister nach Angaben der Nachrichtenagentur PA weiter.

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