Es könnte helfen, die Stahlindustrie für den dringend benötigten Nachwuchs attraktiver zu machen: Die IG Metall fordert für ihre Beschäftigten eine Vier-Tage-Woche. Die Wochenarbeitszeit könnte künftig 32 statt bisher 35 Stunden betragen – bei vollem Lohnausgleich.
Es könnte helfen, die Stahlindustrie für den dringend benötigten Nachwuchs attraktiver zu machen: Die IG Metall fordert für ihre Beschäftigten eine Vier-Tage-Woche. Die Wochenarbeitszeit könnte künftig 32 statt bisher 35 Stunden betragen – bei vollem Lohnausgleich.
Der Verhandlungsführer der IG Metall in der nordwestdeutschen Stahlindustrie Knut Giesler will mit der Forderung nach Einführung der Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich in die kommende Tarifrunde gehen. „Wir wollen eine echte Entlastung für die Beschäftigten erreichen, ohne dass sie deshalb weniger verdienen“, sagte Giesler der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“.