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Wegen angeblicher Impfschäden: Anwälte vertreten mehr als 180 Klagen

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Ende April soll der mutmaßlich erste Prozess gegen Biontech wegen vermeintlicher Impfschäden verhandelt werden. Schwierig wird es sein, einen Zusammenhang zwischen Impfung und Schaden nachzuweisen.
Ende April soll der mutmaßlich erste Prozess gegen Biontech wegen vermeintlicher Impfschäden verhandelt werden. Schwierig wird es sein, einen Zusammenhang zwischen Impfung und Schaden nachzuweisen.
Heute, 07:20 Uhr
Deutschlandweit sind nach Angaben von Anwälten mindestens 185 Zivilklagen wegen angeblicher Schäden durch Corona-Impfungen anhängig.
Zwei Kanzleien in Düsseldorf und Wiesbaden vertreten nach eigenen Angaben 135 beziehungsweise 50 Fälle. Die Klagen richten sich gegen alle vier großen Hersteller von Corona-Impfstoffen.
Der mutmaßlich erste Prozess soll am 28. April vor dem Landgericht Frankfurt verhandelt werden. Beklagter ist der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech. Klägerin ist eine Frau, die durch die Covid-19-Impfung unter anderem einen Herzschaden davongetragen haben will.

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