Der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev hat den mutmaßlichen Geheimnisverrat im Zusammenhang mit einem möglichen Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als „sehr unglücklich“ bezeichnet. Die Sicherheit eines Staatsoberhauptes sei etwas sehr Ernstes, so etwas sollte nicht
Der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev hat den mutmaßlichen Geheimnisverrat im Zusammenhang mit einem möglichen Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als „sehr unglücklich“ bezeichnet. Die Sicherheit eines Staatsoberhauptes sei etwas sehr Ernstes, so etwas sollte nicht passieren, sagte er der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag in Frankfurt (Oder). „Ich hoffe sehr, dass wir einen Ausweg finden.“ Mehr könne er dazu nicht sagen. Makeiev besuchte die Europa-Universität Viadrina in der Oderstadt und tauschte sich mit Studierenden aus.