Donald Trump will sich im November 2024 erneut zum US-Präsidenten wählen lassen – davor hat er allerdings noch einige Gerichtstermine. Bei einer Videoschalte im Schweigegeld-Strafverfahren muss sich der missmutig blickende Republikaner Ermahnungen zum Umgang mit Beweismitteln anhören.
Donald Trump will sich im November 2024 erneut zum US-Präsidenten wählen lassen – davor hat er allerdings noch einige Gerichtstermine. Bei einer Videoschalte im Schweigegeld-Strafverfahren muss sich der missmutig blickende Republikaner Ermahnungen zum Umgang mit Beweismitteln anhören.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump soll sich nur etwa acht Monate vor der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten vor Gericht verantworten. Der Beginn seines Prozesses im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an die Pornodarstellerin Stormy Daniels wurde vorläufig auf den 25. März 2024 festgelegt, berichten die Sender CNN und CNBC. Der zuständige Richter Juan Merchan betonte bei einer Gerichtsanhörung, zu der Trump per Video zugeschaltet war, er wolle den Angeklagten in keiner Weise vom Wahlkampf abhalten.
Trump musste sich in der Anhörung Ermahnungen zum Umgang mit Beweismitteln anhören. Merchan wies Trump darauf hin, dass er keine sensiblen Dokumente veröffentlichen darf, die die Staatsanwaltschaft seinen Anwälten zur Vorbereitung des Prozesses übergibt.