Start Deutschland Deutschland — in German „Wollten nur normales Leben führen“ – Wie die „taz“ RAF-Terroristen verharmlost

„Wollten nur normales Leben führen“ – Wie die „taz“ RAF-Terroristen verharmlost

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In einem Artikel mit der Überschrift „Härte statt Vernunft“ kritisiert die linke Tageszeitung „taz“ die „Hysterie“ um die RAF-Terroristen. Sie hätten die Banküberfälle ja begehen müssen, um sich ihren Lebensunterhalt zu sichern.
Die Fakten: Ermittler haben im Wohnhaus der früheren RAF-Terroristin Daniela Klette in Berlin unter anderem Sprengmittel, mehrere Waffen und eine Panzerfaustgranate gefunden.
Unter den gefundenen Waffen befanden sich eine Kalaschnikow, eine Maschinenpistole und eine Kurzwaffe samt Munition, teilten das Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen und die Staatsanwaltschaft Verden am Donnerstag mit.

Einen Tag zuvor wandte sich die „taz“ gegen die zu große Härte des Staates, denn: „Dabei wollten die drei vermutlich nur ein ganz bürgerliches Leben führen; ihre Straftaten, die sie dann noch verübt haben sollen, dienten dem Lebensunterhalt im Untergrund, weil sie ja aus dem Untergrund nicht auftauchen konnten.“ Tatorte lagen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen
Gehört es zu einem „ganz normalen bürgerlichen Leben“, dass man zu Hause eine Kalaschnikow und eine Panzerfaustgranate aufbewahrt? Bekanntlich werden die Terroristen beschuldigt, in den vergangenen Jahren weiterhin Banküberfälle begangen zu haben. Das wissen wir nicht erst seit Donnerstag, sondern schon lange.

Die Behörden werfen Klette, Staub und Garweg versuchten Mord und eine Serie schwerer Raubüberfälle zwischen 1999 und 2016 vor.

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