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Unicef beklagt enorm hohe Todesrate von Kindern in Gaza

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Das Kinderhilfswerk Unicef beklagt eine hohe Todesrate von Kindern im Gazakrieg. Bundeskanzler Scholz drängt auf Frieden. Mehr Informationen im Newsblog.
Das Kinderhilfswerk Unicef beklagt eine hohe Todesrate von Kindern im Gazakrieg. Israel will wieder direkte Verhandlungen aufnehmen. Mehr Informationen im Newsblog.
1.37 Uhr: Israel wird erstmals seit Wochen wieder an den indirekten Verhandlungen über eine vorläufige Waffenruhe und Freilassung der Geiseln im Gaza-Krieg teilnehmen. Das israelische Sicherheitskabinett habe am späten Sonntagabend die Abreise einer Delegation nach Katar genehmigt, berichtete die israelische Nachrichtenseite „Ynet“.
Es wird erwartet, dass Israels Verhandler unter Leitung des Chefs des Auslandsgeheimdienstes Mossad, David Barnea, am Montag nach Doha aufbrechen. Dort bemühen sich die Vermittler Katar, Ägypten und die USA, die zuletzt ins Stocken geratenen Gespräche über eine vorläufige Waffenruhe und einen Austausch von israelischen Geiseln gegen palästinensische Häftlinge voranzubringen.
Israels Sicherheitskabinett habe dem Verhandlungsteam aber nur ein allgemeines Mandat erteilt, schrieb der gut vernetzte israelische Journalist Barak Ravid vom Nachrichtenportal „Axios“ im Anschluss an die Sitzung auf der Plattform X.
0.32 Uhr: Nach Angaben der britischen Schiffssicherheitsfirma Ambrey soll ein jemenitischer Fischkutter im Golf von Aden gekapert worden sein. „Die Besatzung des Fangschiffs wurde in Bosaso, Somalia, von Bord geholt. Ein Besatzungsmitglied wurde erschossen“, teilt Ambrey mit.
Man gehe derzeit davon aus, „dass der Vorfall nichts mit somalischer Piraterie zu tun hat, sondern mit einem Streit zwischen jemenitischen Fischern und einer lokalen bewaffneten Gruppe, die westlich von Bosaso operiert“. Das jemenitische Besatzungsmitglied, das bei dem Vorfall angeschossen wurde, sei inzwischen in Bosaso verstorben.
Die Huthi-Rebellen, die Teile des Jemen kontrollieren, haben aus Protest gegen die israelische Militäroperation im Gazastreifen wiederholt Handelsschiffe im Roten Meer, in der angrenzenden Meerenge Bab al-Mandab und im Golf von Aden mit Raketen und Drohnen angegriffen.

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