China gilt als Umweltsünder. Der rasante Aufstieg der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ging auch zulasten der Natur. Berlin und Peking wollen sich nun zu bestimmten Themen enger austauschen.
Stand: 16.04.2024, 13:00 Uhr
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China gilt als Umweltsünder. Der rasante Aufstieg der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ging auch zulasten der Natur. Berlin und Peking wollen sich nun zu bestimmten Themen enger austauschen.
Peking – Deutschland und China wollen sich in den kommenden fünf Jahren intensiver über die nachhaltigere Nutzung bestimmter Materialien austauschen. Parallel zum China-Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) unterzeichnete Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) am Dienstag in Peking einen sogenannten Aktionsplan für einen Deutsch-Chinesischen Dialog zu Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz. Auf chinesischer Seite zeichnete die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission das Dokument gegen.
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Deutschland — in German Deutschland und China mit Aktionsplan zu Kreislaufwirtschaft