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Neuer Brandenburg-Trend: SPD nur noch ein Prozent hinter AfD

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Die AfD gewann die Europa- und Kommunalwahl im Land, liegt seit 2022 in den Umfragen vor. Doch nun schließen die Sozialdemokraten unter Dietmar Woidke erstmals auf. Eine Trendwende für die Wahl?
© Ottmar Winter PNN/Ottmar Winter PNN
Die AfD gewann die Europa- und Kommunalwahl im Land, liegt seit 2022 in den Umfragen vor. Doch nun schließen die Sozialdemokraten unter Dietmar Woidke erstmals auf. Eine Trendwende für die Wahl?
Heute, 18:00 Uhr
Nur noch zehn Tage bis zur Brandenburg-Wahl. Nach dem aktuellen ARD-Politbarometer für das Land hat die AfD ihren Vorsprung vor den Sozialdemokraten unter Dietmar Woidke fast eingebüßt. Danach liegt die extreme Rechtspartei aktuell bei 27 Prozent – und damit nur noch knapp vor der SPD mit 26 Prozent. Die Christdemokraten unter Woidke-Herausforderer Jan Redmann folgen mit 16 Prozent, das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 13 Prozent.
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Nicht mehr im Landtag vertreten wären die Grünen mit 4,5 Prozent und die Linken mit 4 Prozent. Bei diesem Ergebnis liefe es fast zwingend auf eine Koalition aus SPD, CDU und BSW hinaus.

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