Ein jüdischer Geschäftsmann soll von Vertretern des iranischen Geheimdienstes Geld erhalten haben, um etwa Israels Ministerpräsident Netanjahu zu töten.
Stand: 19.09.2024, 10:25 Uhr
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Ein jüdischer Geschäftsmann soll von Vertretern des iranischen Geheimdienstes Geld erhalten haben, um etwa Israels Ministerpräsident Netanjahu zu töten.
Tel Aviv – Die ohnehin angespannte Lage im Nahen Osten hat durch aktuelle Entwicklungen eine neue Eskalationsstufe erreicht. Im Zentrum der Spannungen stehen die israelische Regierung unter Premierminister Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Yoav Galant, die sich mit einer zunehmenden Bedrohung durch den Iran und die Hisbollah konfrontiert sehen. Die Festnahme eines Israelis, der angeblich vom Iran für Mordanschläge rekrutiert wurde, hat die Situation weiter verschärft.
Wie aus Berichten hervorgeht, wurde ein Israeli festgenommen, der verdächtigt wird, vom Iran für geplante Mordanschläge rekrutiert worden zu sein.