Eine „verdammt große Verantwortung“ trage er nun, so der designierte Generalsekretär der Sozialdemokraten. Er werde kein „einfacher Ja-Sager“ sein, verspricht Miersch. Denn das gemeinsame Ziel sei der Sieg bei der Bundestagswahl 2025.
Eine „verdammt große Verantwortung“ trage er nun, so der designierte Generalsekretär der Sozialdemokraten. Er werde kein „einfacher Ja-Sager“ sein, verspricht Miersch. Denn das gemeinsame Ziel sei der Sieg bei der Bundestagswahl 2025.
Matthias Miersch hat seine Partei auf den Wahlkampf zur Bundestagswahl in einem Jahr eingestimmt. Diese sei eine „Richtungsentscheidung“, sagte der neue kommissarische SPD-Generalsekretär bei einer Pressekonferenz in der SPD-Parteizentrale in Berlin. „Es steht eine Menge vor uns“. Er trage nun eine „verdammt große Verantwortung“, der er sich aber stellen wolle – „mit voller Kraft und mit vollem Einsatz“, wie er sagte.
Nach dem krankheitsbedingten Rückzug von Kevin Kühnert war das Amt des Generalsekretärs am Montag vakant geworden. Die Parteispitze legte sich auf den stellvertretenden Bundestags-Fraktionsvorsitzenden Miersch fest.
Parteichef Lars Klingbeil lobte am Dienstag „die Professionalität, die Klarheit, die Erfahrung und auch den Kompass“ von Miersch.
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Deutschland — in German Matthias Miersch: Neuer SPD-Generalsekretär stimmt Partei auf Bundestagswahlkampf ein