Die neuesten Umfragen zur US-Wahl zeigen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Harris und Trump. In den Swing States steigt die Spannung.
Stand: 13.10.2024, 21:43 Uhr
Von: Jekaterina Jalunina
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Die neuesten Umfragen zur US-Wahl zeigen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Harris und Trump. In den Swing States steigt die Spannung.
Washington DC – Die US-Wahlen zeichnen sich bis zum Schluss als ein enges und aufregendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Republikaner Donald Trump und der Demokratin Kamala Harris ab.
Als Joe Biden nach der Fernsehdebatte mit Trump im Juli seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen ankündigte, war schnell klar, dass die aktuelle Vizepräsidentin Kamala Harris seine Nachfolge antreten würde. Der Wahlkampf der 59-Jährigen und ihres Teams begann erfolgreich und sie konnte sich in vielen Umfragen gegen ihre Konkurrenten durchsetzen. Doch wenige Wochen vor den US-Wahlen scheint der Vorsprung der Demokratin in den Swing States zu schwinden, wie US-Medien berichten.
Die sieben Swing States – Pennsylvania, Michigan, Wisconsin, North Carolina, Georgia, Arizona und Nevada – sind für beide Kandidaten von entscheidender Bedeutung, da noch ungewiss ist, welche Wahlentscheidung die Bürger treffen werden. In diesen Staaten sind die Unterschiede zwischen den Kandidaten minimal und liegen innerhalb der Fehlertoleranz.
Besonders die Swing States Pennsylvania, Michigan und Wisconsin könnten für Harris bei den US-Wahlen den Ausschlag geben.
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Deutschland — in German Trump holt auf: Harris‘ Vorsprung schwindet leicht laut aktuellen Umfragen