Trotz gegenseitiger Kritik im Wahlkampf trafen sich Joe Biden und Donald Trump im Oval Office zu einem überraschend freundlichen Gespräch. Dabei diskutierten sie über Themen wie die Ukraine, China und die nationale Sicherheit – ein symbolischer Moment für den politischen Übergang.
Trotz gegenseitiger Kritik im Wahlkampf trafen sich Joe Biden und Donald Trump im Oval Office zu einem überraschend freundlichen Gespräch. Dabei diskutierten sie über Themen wie die Ukraine, China und die nationale Sicherheit – ein symbolischer Moment für den politischen Übergang.
Es ist eine Tradition, dass der frisch gewählte US-Präsident vor der Amtsübergabe im Oval Office empfangen wird. Obwohl sich Joe Biden und Donald Trump oft beschimpft haben, verlief das Treffen freundschaftlich. Über eine Sache amüsierten sie sich sogar zusammen.
Fast auf den Tag genau vor acht Jahren traf Donald Trump im Weißen Haus auf den damaligen Amtsträger, um die Übergabe der Regierungsgeschäfte zu besprechen. Damals hieß der Präsident Barack Obama.
Am Mittwochmorgen fuhr Trumps gepanzerte Autokolonne erneut am Oval Office vor. Und auch jetzt war der Zweck, dass die Macht geordnet von einem Staatschef zum nächsten übergeht. „Wir werden alles dafür tun, dass es einen geräuschlosen Übergang gibt – wie wir es versprochen haben. Wir werden sicherstellen, dass Sie alles vorfinden, was Sie brauchen“, erklärte Joe Biden eröffnend und schenkte Trump sein strahlendes Lächeln.
Es ist die letzte Lektion, die der Demokrat dem Republikaner mitgeben will. Dass der Verlierer die verlorene Wahl anerkennt und zivilisiert abtritt.
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Deutschland — in German Treffen mit Biden: Wie Trump im Weißen Haus seine letzte Lektion bekommt