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Ende einer Verfolgungsfahrt: Dieser Streifenwagen wurde durch den Unfall schwer beschädigt.
Quelle: Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg
Acht Verletzte, darunter sechs Jugendliche und zwei Polizisten, und viele offene Fragen. Das ist die Bilanz eines schweren Unfalls bei Nienburg, bei dem glücklicherweise niemand ums Leben kam. Doch warum ergriff der 18-jährige Fahrer die Flucht vor einem Streifenwagen, die über 40 Kilometer andauerte?
Hannover. Ein schwerer Autounfall bei Nienburg in der Nacht zu Samstag, 30. November, beschäftigt die Polizei. Acht Menschen wurden bei der Kollision zwischen einem Renault Clio und einem Streifenwagen verletzt, darunter auch zwei Polizisten. Zuvor hatten sich die beiden Fahrzeuge eine etwa 40 Kilometer lange Verfolgungsjagd von Haste nach Husum (bei Nienburg) geliefert, die auch durch den westlichen Teil der Region Hannover führte. Der Clio war mit sechs Insassen nicht nur überfüllt – der junge Fahrer und seine Passagiere (15 bis 17 Jahre alt) werfen zudem Fragen auf.
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Deutschland — in German Verfolgungsjagd über 40 Kilometer: Auto mit Hannover-Kennzeichen und vorbestraften Jugendlichen rast in...