Nach ersten Erfolgen auf dem Weg zu einer Waffenruhe im Gazastreifen sollen nun weitere Schritte erfolgen. Laut US-Außenminister Rubio sind das humanitäre Hilfe vor Ort und die Bildung einer internationalen Friedenstruppe. Israel habe ein Wort mitzureden. Ein Land dürfe nicht auf eine Beteiligung hoffen.
Nach ersten Erfolgen auf dem Weg zu einer Waffenruhe im Gazastreifen sollen nun weitere Schritte erfolgen. Laut US-Außenminister Rubio sind das humanitäre Hilfe vor Ort und die Bildung einer internationalen Friedenstruppe. Israel habe ein Wort mitzureden. Ein Land dürfe nicht auf eine Beteiligung hoffen.
Die US-Regierung räumt Israel Mitspracherecht bei der Zusammensetzung einer internationalen Friedenstruppe (ISF) für den Gazastreifen ein. Die Truppe müsse sich aus Staaten zusammensetzen, mit denen auch „Israel sich wohlfühlt“, sagte US-Außenminister Marco Rubio bei einem Besuch des Koordinationszentrums in Israel, das die Waffenruhe im Gazastreifen überwachen soll. Berichten zufolge will Israel nicht, dass die Türkei Truppen in das Palästinensergebiet schickt.
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Deutschland — in German Rubio räumt Israel Mitsprache bei Friedenstruppe in Gaza ein