Berlin (dpa) – Der Berliner Attentäter Anis Amri nahm nach einem Medienbericht selbst Drogen und finanzierte sein Leben weitgehend als Dealer. Der Tunesier habe regelmäßig Ecstasy und Kokain konsumiert, berichtet die «Welt am Sonntag» unter Berufung auf den Sachstandsbericht zu dem Terroranschlag. Mit diesem werde sich das für die Geheimdienste zuständige Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestags am Montag befassen.