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Trump sorgt mit Ausstieg aus Freihandelsabkommen TPP für Unmut

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NewsHubAls eine seiner ersten Amtshandlungen verkündet US-Präsident Trump den Ausstieg aus dem transpazifischen Handelsabkommen TPP. Das wollen einige der anderen Beteiligten nicht einfach so hinnehmen. China könnte eventuell profitieren.
Der Ausstieg der USA aus dem geplanten asiatisch-pazifischen Handelsabkommen TPP hat bei anderen beteiligten Staaten Unmut ausgelöst. Japan, Australien und Neuseeland kündigten am Dienstag Bemühungen an, um die vom neuen US-Präsidenten Donald Trump aufgekündigte Vereinbarung noch zu retten.
Siehe dazu auch: Donald Trump und eine neue Weltordnung Freihandelsabkommen TPP: Trumps kalte Schulter für Asien-Pazifik-Region ist Trumpf für China Freihandelsabkommen: Zwölf Länder beschließen Trans-Pacific Partnership
Insgesamt sollte die im vergangenen Jahr vereinbarte Trans-Pazifische Partnerschaft (TPP) zwölf Staaten umfassen, darunter auch Mexiko, Singapur und Vietnam. Trump verkündete am Montag jedoch als eine seiner ersten Amtshandlungen, dass sich die Vereinigten Staaten an die Vereinbarungen nicht mehr gebunden fühlen.
Japan will trotzdem daran festhalten. Nach Informationen der japanischen Nachrichtenagentur Jiji Press hofft die Regierung in Tokio, Trump zum Umdenken bewegen zu können. Finanzminister Taro Aso kündigte an, in Washington um Verständnis für die „strategische und wirtschaftliche Bedeutung“ von TPP zu werben.

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