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Champions League: Der ganz normale Wahnsinn

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14 Tore in zwei Achtelfinalspielen: Manchester City und Atletico Madrid kamen dem Viertelfinaleinzug einen großen Schritt näher.
Atletico Madrid steht mit eineinhalb Beinen im Viertelfinale der Champions League. Der Finalist des Vorjahres entschied am Dienstagabend das Achtelfinal-Hinspiel bei Bayer Leverkusen mit 4:2 (2:0) für sich und kann damit beruhigt ins Retourspiel in drei Wochen gehen. Ein Torspektakel der Extraklasse bot sich indes bei Manchester Citys 5:3-(1:2)-Heimsieg gegen Monaco.
Die Monegassen zeigten dabei, warum sie derzeit in der Ligue 1 am Status von Serienmeister Paris St. Germain rütteln. Die Torfabrik aus dem Fürstentum (76 Ligatreffer in 26 Spielen) startete forsch. Im ersten Duell der beiden Clubs ging es insgesamt ab der ersten Minute offensiv voll zur Sache. In Führung gingen die Hausherren: Leroy Sane bediente nach einem energischen Vorstoß den mitgelaufenen Raheem Sterling (26.).
Monaco ließ sich für die Antwort nicht lange Zeit, profitierte dabei vom unsicheren City-Torhüter Willy Caballero. Der fabrizierte nicht seinen ersten Fehlabschlag, Radamel Falcao verwertete eine Hereingabe von rechts per Flugkopfball (32.). Für den 31-jährigen Kapitän war es eine spezielle Genugtuung, hatte er auf der Insel bei Manchester United und Chelsea doch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
City haderte mit dem spanischen Schiedsrichter Antonio Mateu Lahoz, der anstelle eines Elfmeters eine Schwalbe von Sergio Aguero sah. Selbst Monacos Spieler schienen von der Entscheidung des Unparteiischen überrascht. Doch für die „Citizens“ kam es noch schlimmer. Ein Freistoß in den Lauf von Jungstar Kylian Mbappe genügte, der 18-Jährige hämmerte den Ball unter die Latte (40.

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