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Hoeneß und Rummenigge schweigen nach Eberl-Absage

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Nach dem 6:0 gegen heillos unterlegene Augsburger stapfen Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge wortlos aus der Arena. Nur Philipp Lahm äußert sich zur Absage von Max Eberl.
Die Kontraste hätten auch hinterher kaum größer sein können. Traurig schlichen die Augsburger aus der Münchner Arena, zusätzlich beschwert durch ihr Abrutschen auf den Relegationsplatz. Zufrieden und gestärkt für die kommenden vier bis maximal sechs englischen Wochen zogen dagegen die Bayern in ihren Feierabend. Mit einem auch inhaltlich an Deutlichkeit kaum zu überbietendem 6:0 (2:0) hatte der amtierende und kommende Meister den FC Augsburg aus dem Stadion geschossen, durch die Tore von Robert Lewandowski (17./55./79.), Thomas Müller (36./80.) und durch den wieder einmal famosen Regisseur Thiago Alcántara (61.). „Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie Spaß hat. Nur so können wir die Form für die Champions League hochhalten“, sagte Lewandowski nach seinen Saisontoren 22 bis 24. In zehn Tagen wartet im Viertelfinale der erste Vergleich mit Real Madrid auf den hierzulande unterforderten Branchenführer.
Es gab fernab der Partie aber auch noch ein außersportliches Thema, das die Freude der Münchner eher nicht befördert haben dürfte. Dafür sprach auch, dass sich Präsident Uli Hoeneß und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge kommentarlos aus der Arena verabschiedeten.

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