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Konflikt mit Nordkorea: Bestrafen und dann verhandeln

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Sie sollen Pjöngjangs Raketen maßgeblich mitentwickelt haben: Zwei weitere Nordkoreaner wurden von den USA auf die Sanktionsliste gesetzt. Trotz der UN-Strafmaßnahmen betonten US-Außenminister Tillerson und sein russischer Amtskollege Lawrow: Das Ziel seien Verhandlungen mit dem Regime.
Sie sollen Pjöngjangs Raketen maßgeblich mitentwickelt haben: Zwei weitere Nordkoreaner wurden von den USA auf die Sanktionsliste gesetzt. Trotz der UN-Strafmaßnahmen betonten US-Außenminister Tillerson und sein russischer Amtskollege Lawrow: Das Ziel seien Verhandlungen mit dem Regime.
Im Konflikt mit Nordkorea setzen Russland und die USA auf Verhandlungen. In einem Telefonat hätten Russlands Außenminister Sergej Lawrow und sein US-Kollege Rex Tillerson betont, „dass es notwendig ist, von der Sprache der Sanktionen so schnell wie möglich zu einem Verhandlungsprozess zu gelangen“, erklärte das russische Außenministerium.
Demnach waren sich Lawrow und Tillerson einig, dass nordkoreanische Atomraketenprojekte gegen die Forderungen des UN-Sicherheitsrats verstießen. Aber der russische Außenminister übte auch Kritik an der US-Regierung: Lawrow habe in dem Gespräch nochmals betont, dass es inakzeptabel sei, „die Spannungen um die koreanische Halbinsel mit der aggressiven Rhetorik Washingtons gegenüber Pjöngjang anzuheizen und die militärischen Vorbereitungen in der Region zu verstärken“.
US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hatten sich in den vergangenen Monaten heftige Verbalattacken geliefert.

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