Geröll und Schlamm haben mehr als hundert Häuser zerstört. Die Polizei befürchtet noch weitere Todsopfer: 13 Menschen werden noch vermisst.
Durch die Schlammlawinen im US-Bundesstaat Kalifornien sind nach neuen
Angaben mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. „Wir sind traurig
mitzuteilen, dass die Bilanz der Todesopfer auf 17 Personen gestiegen
ist“, sagte der Sheriff des Bezirks Santa Barbara, Bill Brown, bei einer
Pressekonferenz. Drei Menschen seien am Mittwoch aus den Wasser- und
Geröllmassen gerettet worden, weitere zwei Opfer konnten nur tot geborgen
werden. 13 Menschen würden noch vermisst, es
gebe 28 Verletzte.
Mehr als 500 Einsatzkräfte seien vor Ort, führte der Sheriff aus. Es werde
nun deutlich, „dass das ein langer und schwieriger Weg für uns und unsere
Gemeinde wird“.