München/Stuttgart – Mit einem Peilsender im Ranzen will ein Unternehmen aus Grünwald bei München den Schulweg von Kindern sicherer machen. Getestet werden soll das Projekt mit Schülern im
München/Stuttgart – Mit einem Peilsender im Ranzen will ein Unternehmen aus Grünwald bei München den Schulweg von Kindern sicherer machen. Getestet werden soll das Projekt mit Schülern im baden-württembergischen Ludwigsburg – doch noch vor dem Start hagelt es Kritik.
Datenschützer werfen der App mit dem Namen „Schutzranzen” Intransparenz und eine Überwachung der Kinder vor. Wolfsburg, ebenfalls eingeplant für einen Testlauf, hat das Projekt auf Eis gelegt.
►In Ludwigsburg hält man an der Idee fest, sucht aber den Dialog. In einer Stellungnahme schreibt die Stadt, sie wolle Datenschützer, Polizei, ADAC, Schulen und Eltern an einen Tisch holen, um über die Bedenken zu diskutieren.
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Deutschland — in German Peilsender im Ranzen – Kritik an Test mit Ludwigsburger Schülern