Angestellte im größten Veteranenheim der USA feiern den Abschied eines Kollegen, als ein bewaffneter Mann im Raum plötzlich Geiseln nimmt. Das Drama endet blutig: Es gibt vier Tote, darunter der Verdächtige.
Angestellte im größten Veteranenheim der USA feiern den Abschied eines Kollegen, als ein bewaffneter Mann im Raum plötzlich Geiseln nimmt. Das Drama endet blutig: Es gibt vier Tote, darunter der Verdächtige.
Blutiges Ende einer Geiselnahme in einem Heim für Veteranen in Kalifornien: Nach einem stundenlangen Nervenkrieg seien drei Geiseln und ein bewaffneter Verdächtiger tot aufgefunden worden, teilte die Polizei mit. Zuvor seien Schüsse gefallen.
Die rund siebenstündige Geiselnahme begann dem „Napa Valley Register“ zufolge, als der bewaffnete Täter eine Abschiedsparty des „Pathway Home“ betrat. Diese Nonprofit-Organisation hilft Veteranen aus dem Irak und Afghanistan beim Umgang mit Traumata. Der 36-Jährige hatte Berichten zufolge an deren Programm teilgenommen, war vor einigen Tagen aber aus unbekannten Gründen gebeten worden, auszuscheiden. Der Zeitung zufolge war der Mann in Schwarz gekleidet und trug Schutzkleidung, als er das Heim überfiel.