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Trump sagte angeblich zu Pornostar – „Wow. Du erinnerst mich an meine Tochter“

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Donald Trump (71) hatte mit aller Macht versucht, dieses Interview zu stoppen. Und alle haben auf die Ausstrahlung gewartet. Gestern war es so weit. Pornostar Stormy Daniels (39, bürgerlicher Namen
Donald Trump (71) hatte mit aller Macht versucht, dieses Interview zu stoppen. Und alle haben auf die Ausstrahlung gewartet. Gestern war es so weit.
Pornostar Stormy Daniels (39, bürgerlicher Namen Stephanie Clifford) packte in der Politik-Sendung „60 Minutes“ (CBS) darüber aus, wie sie im Juli 2006 angeblich Sex mit dem heutigen US-Präsidenten hatte. Sie lieferte intime Details und sprach über mafia-ähnliche Methoden, mit denen sie offenbar mundtot gemacht werden sollte.
Zudem fiel eine Äußerung auf: Trump verglich Stormy Daniels nach ihrer Erinnerung mit seiner Tochter Ivanka: „Wow, du bist etwas Besonderes. Du erinnerst mich an meine Tochter. (…) Du bist klug und schön und eine Frau, mit der man rechnen muss. Ich mag dich.“
Aussage steht gegen Aussage: Das Weiße Haus bestreitet, dass Präsident Trump eine Affäre mit der Pornodarstellerin hatte.
► Bei ihrem ersten Treffen auf einem Golf-Turnier in Lake Tahoe hatte Trump ein Magazin bei sich, dessen Titel sein Gesicht zeigte. Daniels spottete, man solle ihm damit den Hintern versohlen. Trump ließ sich dies nicht zweimal sagen: „Er drehte sich um und zog seine Hose ein bisschen runter, so dass man seine Unterwäsche sieht… Dann gab ich ihm ein paar Klapse.“
► Daniels erklärte, sie habe ihn damals auf seine Frau Melania angesprochen die gerade den gemeinsamen Sohn Barron (heute 11) zur Welt gebracht hatte. Der Pornostar: „Trump sagte mir, dass sie in getrennten Zimmern schlafen und ich mir über sie keine Sorgen machen sollte.“
► Sie hatten nur einmal Sex, es war keine Affäre. Auf die Frage, ob Trump ein Kondom benutzt habe, antwortete Daniels: „Nein.“ Ob sie ihn darum gebeten habe? „Nein. Ich habe ehrlicherweise gar nichts gesagt.“
► Die damals 27-Jährige fand Trump (damals 60) nicht attraktiv, ließ sich aber freiwillig auf ihn ein: „Ich bin kein Opfer. Es war eine Art Geschäft.“


► 2011 gab Stormy Daniels einem US-Magazin ein Interview über die Begegnung. Trumps Anwälte stoppten die Veröffentlichung. Nun berichtete sie von einer Drohung auf dem Parkplatz eines Fitness-Centers in Las Vegas.

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