Spahn und die Masken – Grüne fordern Aufklärung

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Die Maskenbeschaffung in der Corona-Pandemie lässt dem Unionsfraktionschef keine Ruhe. Die Opposition wittert am Montag eine neue Chance, Licht ins Dunkel zu bringen.
Die Maskenbeschaffung in der Corona-Pandemie lässt dem Unionsfraktionschef keine Ruhe. Die Opposition wittert am Montag eine neue Chance, Licht ins Dunkel zu bringen.
Berlin – Zum Wochenstart steht Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) im Bundestag noch einmal wegen seiner umstrittenen Rolle in der Corona-Krise im Rampenlicht. Die Grünen verlangen mehr Aufklärung als bisher. Die Anhörung der Corona-Enquete-Kommission wird von den Abgeordneten mit Spannung erwartet. Auch die ehemalige Sonderermittlerin Margaretha Sudhof ist geladen.
Infolge ihres Berichts über die Krisenbewältigung der Regierung war Spahn im Sommer unter Druck geraten. Dort heißt es, die damalige Entscheidung des CDU-Politikers, die Corona-Schutzmasken-Beschaffung allein meistern zu wollen, ziehe bis heute “erhebliche Kosten und Risiken” nach sich.
Spahn war damals Bundesgesundheitsminister. Er rechtfertigte sein Vorgehen bereits mehrfach. “Da geht es um sechs, acht Wochen, wo wir unter größter Notlage, Mangellage, sehr kurzfristig Schutzmasken besorgen mussten, während die ganze Welt sie wollte”, sagte er. “Und da, ja, mussten wir auch außergewöhnlich handeln.”
Die Grünen-Obfrau der Bundestagskommission, Paula Piechotta, sagte der Deutschen Presse-Agentur: “Entscheidend ist, ob sich aus Akten und Verträgen Pflichtverletzungen, Vetternwirtschaft oder massives Missmanagement nachweisen lassen – und wer politisch die Verantwortung trägt.”
Im Zentrum der 12. Sitzung des Gremiums stehen die Beschaffung von Impfstoffen und medizinischen Materialien und die Versorgungssicherheit. Mitte 2027 soll die Kommission Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen auch für den Fall einer weiteren Pandemie per Bericht vorlegen.
Die Opposition dürfte es dem Unionsfraktionschef nun nicht leicht machen, auch wenn die Enquete-Kommission kein Untersuchungsausschuss ist. Piechotta sagte: “Wenn Herr Spahn überzeugt ist, dass alles korrekt war, sollte er vollständige Transparenz unterstützen, statt auszuweichen.”
Mit einem riesigen Fragenkatalog wollen die Grünen die Regierung derzeit zu Antworten verpflichten. Unabhängig davon, ob sich der damalige Gesundheitsminister persönlich bereichert habe, hätte “ein Ego-Shooter wie Spahn krisenwichtige Beschaffungen” nie an sich ziehen dürfen, kritisierte Piechotta.
Spahns Ministerium habe “alles falsch gemacht, was man falsch machen kann”. Verträge seien falsch abgeschlossen, Milliardenklagen ausgelöst worden. Ramsch statt Qualität und Logistik-Chaos hätten das Bild geprägt. Zu klären sei, ob “Spahns Netzwerke” durch ihn profitiert hätten. “Das werden wir herausfinden”, versprach Piechotta. Gezeigt werden solle, “dass die Selbstreinigungskräfte der Demokratie funktionieren und jemand wie Jens Spahn auch Konsequenzen ziehen muss, wenn er Mist gebaut hat”.
Der Bericht der Sonderermittlerin Sudhof hatte festgestellt, dass Spahn “gegen den Rat seiner Fachabteilungen” groß in die Maskenbeschaffung eingestiegen sei. Milliardenrisiken entstanden demnach, obwohl mit Beschaffung erfahrene Behörden bereitgestanden und mehrfach gewarnt hätten. Sudhof war von Spahn-Nachfolger Karl Lauterbach (SPD) beauftragt worden.
In der Folge hatte die Opposition den Druck auf Spahn erhöht. Für Grüne und Linke der Kern: Spahns enge persönliche Einbindung in die Maskendeals. Sie rufen Union und SPD seit längerem dazu auf, die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses mitzutragen. Grüne und Linke haben dafür zu wenige Stimmen, wollen aber kein gemeinsames Vorgehen mit der AfD.
Um in der Krise ausreichend Schutzmasken zu beschaffen, hatte das Gesundheitsministerium ein besonderes Verfahren angewendet, bei dem Lieferverträge ohne weitere Verhandlungen zu festen Preisen zustande kamen. Mehr Firmen als gedacht machten bei der Ausschreibung mit. Später klagten Lieferanten wegen verweigerter Bezahlung nach Mängelbeschwerden. Spahn rechtfertigte das Vorgehen schon im Juni 2024 in einer Bundestagsdebatte: “Wir mussten in der Not entscheiden.”
Im Juli 2024 verurteilte das Oberlandesgericht Köln den Bund zur Zahlung von 86 Millionen Euro plus Zinsen an eine Handelsfirma. Der Fall liegt nun beim Bundesgerichtshof. Piechotta sagt, im Fall eines juristischen Erfolgs der Unternehmer “zahlen wir als Steuerzahler nochmal 2,5 Milliarden plus Zinsen”.
© Deutsche Presse-Agentur

The Netflix-Warner Deal Faces Increasingly Plausible-Sounding Government Opposition

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Wait, is the government actually going to do something about this?
At this phase, conventional wisdom will tell you that the Trump Administration is probably not going to use the force of the government to shoot down Netflix’s effort to acquire the core studio and streaming assets of Warner Bros. Discovery.
However, with South Carolina Republican Senator Tim Scott now signaling antitrust concerns in a letter to Trump’s regulators, according to Semafor, it’s now plausible to say there is real pushback. Semafor quotes the letter as saying there are “significant antitrust problems” with the deal, and that it harms “moviegoers, on-camera talent, writers, producers, and everyone who loves the entertainment industry.”
Scott also reportedly expressed concerns about Netflix’s ease around price hikes and the deal’s potential negative impact on TV showrunners and movie theaters.
And for what it’s worth, Scott’s opposition sounds pretty full-throated: “The transaction warrants rigorous antitrust review under all applicable antitrust merger and monopolization laws and, to the extent appropriate, a lawsuit to block it,” Semafor quotes the letter as saying.
Shortly after the terms of the deal were announced, Utah Republican Senator Mike Lee, the head of the antitrust committee, said it “should send alarm to antitrust enforcers around the world.”
Trump himself has said the deal “could be a problem.”
Interestingly, Polymarket gives Paramount’s hostile bid for Warner Bros. Discovery a slightly better chance of succeeding by the end of 2027 than Netflix’s slightly smaller deal, which has been approved by the boards of both companies. So the fatal blow may not come from anything that happens in the Capitol.
Then again, antitrust enforcement can mean a lot of things. There could be a lawsuit from the Department of Justice or Federal Trade Commission, or some kind of foot-dragging effort by regulators asking for divestitures or making other demands. Scrutiny from legislators like Scott is just one of many potential arrows in the quiver of this deal’s opponents.

どうすれば事件防げたか 福祉の視点で模索続く 北九州中3殺傷1年

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北九州市小倉南区のマクドナルド店内で、塾帰りなどに立ち寄った仲良しの中学3年の男女2人が殺傷された事件は14日で発生から1年となる。殺人罪などで起訴された平原(ひらばる)政徳被告(44)は、面識のない2人に一方的な怒りを募らせ、襲ったとみられ、明確な動機は謎のままだ。突発的で防ぐのは難しい事件だっ
北九州市小倉南区のマクドナルド店内で、塾帰りなどに立ち寄った仲良しの中学3年の男女2人が殺傷された事件は で発生から1年となる。殺人罪などで起訴された平原(ひらばる)政徳被告(44)は、面識のない2人に一方的な怒りを募らせ、襲ったとみられ、明確な動機は謎のままだ。突発的で防ぐのは難しい事件だったとの見方がある一方、地元では同じ悲劇を二度と繰り返さないための模索が続いている。
現場から約1キロ離れた小倉南区長尾の住宅街。福岡県警などによると、平原被告は事件の1年以上前に離婚し、2階建ての木造住宅で1人暮らしをしていた。
周辺住民によると、 春以降、窓から火を付けた爆竹を投げたり、拡声器を通して叫び声を上げたりするなどの奇行が目立つようになった。騒音を耳にしたという70代の女性は「変わった人と思って関わらなかった」と振り返る。近隣住民の30代女性も「逆恨みされても困る。そういう人には関わりたくない」と話した。
と には、周辺住民らが平原被告の騒音トラブルなどについて県警に苦情を寄せていた。だが、犯罪に当たるような状況ではなかったとみられ、警察の対応には限界があったようだ。その後、平原被告は地域の中で更に孤立を深めていったとみられる。
その約2カ月後の24年 、事件が起きた。
「発生を防げたかと問われれば、非常に難しい。それでも事前に何かしら、やれたこともあったのではないか」。長年、生活困窮者らを支援し…

Mehr Sprinter bei der Bahn – Es fallen aber auch Fahrten weg

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Im Fernverkehr der Deutschen Bahn gilt ein neuer Fahrplan. Er sieht mehr Sprinter-Strecken und einen Ausbau des Halbstundentakts vor.
Im Fernverkehr der Deutschen Bahn gilt ein neuer Fahrplan. Er sieht mehr Sprinter-Strecken und einen Ausbau des Halbstundentakts vor. In der Fläche werden aber auch Verbindungen gestrichen.
Berlin – Deutschlandweit sind die neuen Fahrpläne im Bahnverkehr in Kraft. Im Fernverkehr der Deutschen Bahn wird damit unter anderem die neue ICE-Sprinter-Strecke zwischen Berlin und Stuttgart gestartet. Einzelne schwach nachgefragte Verbindungen in der Fläche fallen hingegen weg. Angesichts der hohen Unpünktlichkeit im Fernverkehr hat der bundeseigene Konzern davon abgesehen, die Ticketpreise im kommenden Jahr anzuheben.
Ausbauen will die Bahn das Angebot vor allem auf stark nachgefragten Verbindungen. So sollen ab Sonntag insgesamt 14 neue Sprinter-Verbindungen hinzukommen, die auf bestimmten Strecken mit weniger Stopps deutlich schneller unterwegs sind als herkömmliche Verbindungen.
Erstmals wird es ein solches Angebot zwischen Berlin und Stuttgart geben. Die entsprechenden Züge halten den Angaben zufolge nur in Nürnberg und brauchen dadurch lediglich 4 Stunden und 45 Minuten. Das ist rund eine Stunde schneller als die sonst übliche Fahrzeit. Neben dem neuen Angebot zwischen Berlin und Stuttgart kommen zusätzliche Sprinter zwischen Berlin und München sowie Hamburg und Frankfurt (Main) zum Einsatz.
Allerdings fallen auch Sprinter weg, etwa die bisher drei täglichen Verbindungen zwischen Berlin und Köln. Bauarbeiten sind dafür der Grund.
Auch andernorts fährt die Bahn das Angebot zurück und begründet das mit schwacher Nachfrage und gestiegenen Kosten. Dazu gehört etwa die Verbindung zwischen Leipzig und Nürnberg über Jena. Dort wird die Zahl der täglichen Fernfahrten pro Richtung von fünf auf zwei reduziert. Teilweise seien auf dieser Strecke nur zehn Prozent der Sitzplätze belegt, hieß es.
In Lübeck und Berchtesgaden wird mit dem Fahrplanwechsel kein Fernverkehrszug mehr halten.
Der Fokus auf die nachfragestarken Strecken zeigt sich auch beim Halbstundentakt: Der Bahn zufolge sollen künftig bundesweit 21 Städte alle 30 Minuten von ICE-Zügen angefahren werden. Das seien etwa doppelt so viele wie bisher. Entsprechende halbstündliche Verbindungen gibt es demnach ab Sonntag zwischen Hamburg, Hannover und Kassel, zwischen Berlin, Halle und Erfurt oder zwischen Erfurt, Nürnberg und München.
Grundsätzlich sollen auf den wichtigsten ICE-Linien die Start- und Zielbahnhöfe, Zwischenhalte und Fahrplantakte vereinheitlicht werden. “Auch sollen möglichst alle Fahrten der Linien jeweils mit derselben ICE-Baureihe erfolgen”, teilte der Konzern mit. Ziel sei es, das System weniger komplex und in der Folge verlässlicher zu machen. Das Grundprinzip entspreche dem von S-Bahn-Systemen.
Zuwachs erhält die Fernverkehrsflotte im kommenden Jahr mit dem sogenannten ICE L. Die neuen Züge, die einen stufenlosen Einstieg an den Bahnhöfen ermöglichen, sind der Bahn zufolge zunächst zwischen Berlin und Köln im Einsatz. Ab Mai fahren sie auch zwischen Berlin, Hamburg und Westerland sowie ab Mitte Juli von Frankfurt über Nordrhein-Westfalen nach Sylt. Der erste ICE-L im Fahrgastbetrieb soll um 7.10 Uhr am Berliner Hauptbahnhof (Gleis 14) Richtung Köln abfahren.
Tickets für den neuen Fahrplan sind bereits seit Mitte Oktober buchbar. Teurer werden sollen sie nicht. Trotz der gestiegenen Kosten hat die Bahn zugesagt, die Fahrpreise im kommenden Jahr nicht zu erhöhen.
© Deutsche Presse-Agentur

Over 300 Palestinians Died From Israeli Attacks Since Ceasefire Began

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More than 300 Palestinians have died in Israeli attacks since the ceasefire with the Palestinian movement Hamas took effect, the New York Times reported, citing local health officials.
More than 300 Palestinians have died in Israeli attacks since the ceasefire with the Palestinian movement Hamas took effect, the New York Times reported, citing local health officials. The ceasefire agreement between Israel and the Palestinian movement Hamas in the Gaza Strip took effect on October 10. As part of this agreement with Israel, Hamas released 20 hostages held in Gaza since October 7, 2023, thus freeing all remaining hostages. In response, Israel released approximately 2,000 Palestinian prisoners, including terrorists serving life sentences. Hamas is currently returning the remains of hostages who died in captivity to Israel. The Palestinian side previously returned the bodies of 27 hostages who had been identified.

Singapore: 44 People Rushed to Hospital Following Collision Between Two Buses in Jurong West

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In a joint statement, LTA, Tower Transit and SBS Transit said that the injured people were receiving medical attention.
More than 40 people were rushed to hospital after a collision involving two double-decker buses in Jurong West on Sunday morning, December 14.
The accident occurred at about 10.54 am along Jurong West Avenue 1, involving a bus on service 98 operated by Tower Transit and another on service 99 operated by SBS Transit.
According to statements issued by the Land Transport Authority (LTA) and the two operators, the Tower Transit bus rear-ended the SBS Transit bus, which was stationary at a traffic light.
Emergency services were dispatched to the scene shortly after the crash. The Singapore Civil Defence Force (SCDF) said one person was trapped at the driver’s seat of one of the buses and had to be rescued using hydraulic equipment. SCDF conveyed 44 people to hospital for medical treatment.
The police later confirmed that those taken to hospital included 42 passengers and the two bus drivers. All were conscious at the time they were conveyed. A 49-year-old male bus driver is assisting with investigations, and police inquiries are ongoing.
The footage and photographs from the scene showed several injured individuals sitting or lying on the ground as officers rendered assistance. In one image, a person was seen lying on the floor inside one of the buses. The affected stretch of road was cordoned off as emergency personnel attended to those involved.
In a joint statement, LTA, Tower Transit and SBS Transit said the injured were receiving medical attention and that both operators were contacting affected passengers and their family members to check on their condition and offer support. The parties apologised for the distress caused and said investigations into the incident were under way.
Tower Transit said at noon that it was aware of the incident and that passengers from its bus were undergoing medical assessment and care.
The National Transport Workers’ Union (NTWU) said the crash had affected its bus captains, including union members.
NTWU executive secretary Yeo Wan Ling said the union’s immediate concern was the well-being of those involved, adding that it was working closely with the bus operators and authorities to provide support. She also wished those affected a smooth and speedy recovery.
The passengers who were on board the buses can contact Tower Transit at 1800 248 0950 or feedback@towertransit.sg, or SBS Transit at 1800 287 2727 or customercare@sbstransit.com.sg, for assistance.

На фронті спостерігається позитивна динаміка змін на користь ЗСУ – військовий

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У ЗСУ накопичується системна перевага у знищенні ворога в міській забудові на більшості ділянок фронту — Іван Киричевський. Що відомо читайте ᐅTSN.ua(новини 1+1).
Майже на всіх ділянках фронту та на рівні різних родів військ формується позитивна системність щодо знищення ворога в умовах міської забудови.
Про це в етері Еспресо заявив військовослужбовець 413-го полку СБС «Рейд», експерт з озброєнь Defense Express Іван Киричевський.
Коментуючи ситуацію у Сіверську, він зазначив, що, за офіційними даними Генштабу ЗСУ, місто залишається під контролем українських військ. Водночас у місті спостерігаються процеси, подібні до тих, що раніше відбувалися в Куп’янську, Торецьку та Покровську.
«У Сіверську відбувається те саме, що ми вже бачили з росіянами у Куп’янську, а також схожі процеси мали місце у Торецьку і Покровську. Йдеться про накопичення позитивних тактичних змін у наш бік», — пояснив Киричевський.
За його словами, раніше вважалося, що якщо ворог під час української оборони заходить у межі міста, то це означає неминуче погіршення ситуації. Однак нині цей підхід не спрацьовує.
«Зазвичай існувала логіка: якщо противник зайшов у місто — далі починається зворотний відлік до найгіршого. Але з росіянами сталося навпаки. Тепер, коли вони заходять у зону міської забудови, для них починають діяти всі складнощі вуличних боїв», — зазначив експерт.
Він підкреслив, що міська інфраструктура дає українським військовим додаткові можливості для оборони.
«У місті є багато об’єктів, де можна укриватися і які реально перетворити на довготривалі вузли оборони. Навіть застосування КАБів уже не дає росіянам того ефекту, який був раніше», — додав Киричевський.
Водночас він застеріг від надмірного оптимізму, але наголосив на важливості досягнутих змін.
«З одного боку, говорити про тотальну перевагу й можливість розслабитися — зарано. З іншого — ігнорувати цей оперативно-тактичний здобуток не можна. Для противника вуличні бої перестали бути їхнім тактичним коньком», — сказав він.
За словами Киричевського, українські сили почали системно перегравати ворога в міських умовах не лише на рівні окремих підрозділів чи командирів.
«Йдеться вже не про поодинокі успіхи. Це починає набувати системності на рівні різних родів військ. Можемо дискутувати, хто саме автор успіху в Куп’янську, а нижче по карті — у Покровську, де основне навантаження несуть десантно-штурмові війська», — зазначив він.
Експерт також звернув увагу, що десантники вже не вперше виконують завдання стратегічного масштабу.
«Фактично виходить, що десантно-штурмові війська вже третю таку операцію стратегічного характеру витягують у цій війні. І майже на всіх ділянках фронту ми бачимо накопичення позитивної системності щодо знищення ворога в міській забудові», — підсумував Киричевський.
Раніше повідомлялося, що російські загарбники не змогли прорвати оборону Сил оборони України у північній частині Покровська і втратили темп просування.
Ми раніше інформували, що у центрі Куп’янська заблоковано понад 200 російських військових, залишених без підкріплення та ресурсів через перекриту логістику.

Европа в безопасности, пока идет война в Украине — экс-глава Мюнхенской конференции

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Вольфганг Ишингер заявил, что война Украины сдерживает агрессора, а по ее завершении следующей целью России может стать НАТО. Что известно читайте ᐅTSN.ua(новости 1+1).
Пока война в Украине продолжается, Европа находится в относительной безопасности, в случае если украинцы сложат оружие, агрессор получит время для перегруппировки, а его следующей целью может стать НАТО.
Об этом заявил бывший глава Мюнхенской конференции по безопасности Вольфганг Ишингер в интервью DW.
Он отметил ключевую роль Украины в сдерживании агрессивных намерений России и обеспечении безопасности всего европейского континента.
«Пока эта война — война России против Украины — ведется решительно и мужественно нашими украинскими друзьями, Европа в безопасности», — заявил Ишингер.
По его словам, безопасность Европы в значительной степени основывается на том, что украинцы уже многие годы фактически сдерживают армию РФ в ожесточенной борьбе.
В то же время, экс-чиновник предостерег: ситуация может кардинально измениться после завершения боевых действий.
«В момент, когда эта война закончится, когда оружие умолкнет на Донбассе и других регионах Украины, Кремль снова получит все время мира», — отметил он.
Ишингер объяснил, что у России есть значительные ресурсы для восстановления военного потенциала.
«Россия — страна, растянутая на десять или одиннадцать часовых поясов, и у нее будет достаточно времени, чтобы перегруппироваться», — добавил он.
При этом, по его мнению, усилия Европы по самозащите после войны не упадут, а лишь усилятся.
«До сих пор основную тяжесть несут украинцы. После окончания войны нам придется нести гораздо большую часть этого бремени», — подчеркнул экс-глава Мюнхенской конференции по безопасности.
В завершение Ишингер согласился с оценкой генерального секретаря НАТО Марка Рютте, считающего, что Североатлантический альянс может стать следующей целью Кремля после Украины.
Мы ранее информировали, что президент США провел напряженный телефонный разговор с лидерами Германии, Франции и Британии, во время которого он призвал их заставить украинского президента согласиться на значительные территориальные потери и ограничение численности армии.

On This Day: Dozens killed in Sandy Hook massacre

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On Dec. 14, 2012, a gunman killed 27 people, including 20 children at Sandy Hook Elementary School in Newtown, Conn., then killed himself.
Dec. 14 On this date in history:
In 1287, more than 50,000 people died in a flood caused by the collapse of the Zuider Zee dike in the Netherlands.
In 1799, George Washington, war for independence military leader and first president of the United States, died at his Mount Vernon home in Virginia.
In 1819, Alabama became the 22nd state in the United States.
In 1911, Norwegian explorer Roald Amundsen became the first person to reach the South Pole. The world would have to wait until March 7, 1912 before learning of Amundsen’s triumphant feat.
In 1972, Apollo 17 commander Eugene Cernan re-entered the lunar lander — the last man to walk on the moon.

In 1988, the United States announced the start of a “substantive dialogue” with the Palestine Liberation Organization for the first time.
In 1989, Andrei Sakharov, father of the Soviet hydrogen bomb, dissident and Nobel Peace Prize winner for defending human rights, died at age 68.
In 1995, the signing of a peace treaty at a ceremony in Paris officially ended a four-year civil war in Bosnia-Herzegovina.
In 2005, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said the Holocaust was a “myth” and called for Israel to be moved to Europe or North America.

In 2006, the official British police investigation into the 1997 death of Princess Diana in a Paris car crash concluded that it was an accident and no conspiracy or foul play was involved.
In 2012, a gunman killed 27 people, including 20 children at Sandy Hook Elementary School in Newtown, Conn., then killed himself. Police said the black-clad attacker, Adam Lanza, 20, killed his mother before going to the school.
In 2017, the Federal Communications Commission repealed Obama-era net neutrality rules, loosening regulations on Internet service providers.
In 2020, the United States began administering its first COVID-19 vaccine, made by Pfizer-BioNTech.
In 2024, South Korean President Yoon Suk Yeol was impeached over his short-lived martial law decree, with 12 members from his own party joining the opposition to pass the motion in the National Assembly.

Antrag gegen Trump gescheitert: Demokrat plant weiteren Anlauf für Amtsenthebung

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Al Green scheiterte mit seinem Antrag gegen Trump. Die Demokraten sind vorsichtig, doch Green plant bereits den nächsten Schritt.
Stand: 14.12.2025, 03:00 Uhr
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Al Green scheiterte mit seinem Antrag gegen Trump. Die Demokraten sind vorsichtig, doch Green plant bereits den nächsten Schritt.
Washington – Der demokratische Abgeordnete Al Green sagte am Freitag, nachdem es ihm nicht gelungen war, genügend Stimmen für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Donald Trump zu sichern, dass er es erneut versuchen werde. In einer Rede im Plenarsaal des Repräsentantenhauses sagte der Kongressabgeordnete aus Texas, er sei „ein stolzer, befreiter Demokrat“, obwohl andere in seiner Partei gegen seine Resolution zur Amtsenthebung des Präsidenten gestimmt hatten.
„Ich glaube an diese Flagge. Ich glaube an Freiheit und Gerechtigkeit für alle. Ich unterstütze keine nützliche Bigotterie. Ich unterstütze keine Menschen, die das, wofür die Flagge in Bezug auf die Verfassung wirklich steht, schänden“, sagte Green unter anderem.
Green hat mehrfach versucht, Trump des Amtes zu entheben, und der Rückschlag früherer Versuche schien die Demokraten deutlich vorsichtiger gemacht zu haben, einen weiteren Anlauf zu unterstützen, insbesondere da die Republikaner das Repräsentantenhaus und den Senat kontrollieren.
Green, der eine Krawatte mit abwechselnden roten und weißen Streifen sowie weißen Sternen auf blauem Hintergrund trug, sagte, er glaube an den Treueeid auf die Flagge und dass die Krawatte ein Symbol dafür sei. „Viele Menschen haben mir gesagt, dass die Krawatte alt sei, dass sie verschmutzt und befleckt wirke, aber es ist meine Lieblingskrawatte, es ist eine Krawatte, die ich niemals aufgeben werde“, sagte Green. „Es ist eine Krawatte, die mir etwas bedeutet, weil sie für etwas steht, sie steht für den Treueeid auf die Flagge.“
Green sprach am Freitag etwa 35 Minuten lang und sagte, er sei den Abgeordneten dankbar, die seine Bemühungen am Donnerstag unterstützt hätten, und griff frühere Beispiele von Wissenschaftlern und Abgeordneten auf, die über die Befugnisse der Amtsenthebung gesprochen haben. Dreiundzwanzig Demokraten lehnten seinen Antrag ab, während weitere 47 mit „anwesend“ stimmten. Die Mehrheit der Demokraten im Repräsentantenhaus, 140 Abgeordnete, stimmte gegen das Vertagen der Resolutionen. Zusätzlich stimmten 214 Republikaner im Repräsentantenhaus dafür, den Vorstoß auf Eis zu legen, während sechs nicht abstimmten.
Der Demokrat aus Texas sagte, er lasse sich nicht entmutigen, verwies auf die „Millionen“ von Menschen, die gegen die Politik der derzeitigen Regierung stehen, und dass er keinen Grund sehe, nicht erneut zu versuchen, Trump des Amtes zu entheben. „Das waren nicht die letzten Anklagepunkte wegen Amtsenthebung, die dem Plenum vorgelegt werden, die von gestern, HRes939, sind nicht die letzten, die dem Plenum zur Abstimmung über die Absetzung von Donald John Trump aus dem Amt vorgelegt werden“, sagte Green.
Trump wurde zuvor zweimal vom Repräsentantenhaus des Amtes enthoben, erstmals im Dezember 2019 wegen des Vorwurfs, er habe vom Kongress bewilligte Hilfen für die Ukraine zurückgehalten, um einen politischen Rivalen zu erpressen. Der Präsident wurde dann erneut nach dem Aufruhr vom 6. Januar 2021 im US-Kapitol angeklagt, der von seinen Anhängern verübt wurde. Dieser zweite Versuch war überparteilich, wobei 10 republikanische Abgeordnete im Repräsentantenhaus zustimmten und fünf Senatoren der Republikaner für eine Verurteilung Trumps stimmten. Auch wenn die Demokraten offenbar nicht bereit sind, den Präsidenten des Amtes zu entheben, haben sie Anklagepunkte zur Amtsenthebung gegen Verteidigungsminister Pete Hegseth und Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. in dieser Woche eingereicht.
Die führenden Demokraten im Repräsentantenhaus erklärten in ihrer Stellungnahme, sie würden mit „anwesend“ stimmen: „Donald Trumps außer Kontrolle geratenes Verhalten setzt weiterhin die Gesundheit, Sicherheit und das wirtschaftliche Wohlergehen des amerikanischen Volkes aufs Spiel. Gleichzeitig haben die Republikaner im Repräsentantenhaus keinerlei Interesse daran, diese korrupte Regierung zur Rechenschaft zu ziehen.“
Der republikanische Abgeordnete aus Florida, Mario Díaz-Balart, sagte am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur Associated Press: „Es zeigt, dass sie keine Agenda haben. Und so sind dies die Dinge, mit denen sie sich beschäftigt haben, anstatt tatsächlich zu versuchen, die Probleme des amerikanischen Volkes zu lösen. Das ist keine Überraschung, aber es zeigt einfach, dass die Demokraten weiterhin die gleiche Art von Dingen tun, die sie seit Jahren machen, nämlich Spielchen spielen und keine echten Lösungen vorlegen.“
Die Republikaner wiesen die Abstimmung vom Donnerstag als Ablenkung zurück, warnten jedoch, die Demokraten würden mit größerem Einsatz versuchen, den Präsidenten des Amtes zu entheben, sollten sie im nächsten Jahr die Kontrolle über das Repräsentantenhaus gewinnen. (Dieser Artikel entstand in Kooperation mit newsweek.com)

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