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Foto mit Krokodil endet für Touristin blutig

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NewsHubNakhon Ratchasima. Die französische Touristin war am Neujahrstag mit ihrem Mann im Khao Yai National Park nordöstlich von Bangkok unterwegs gewesen. Wie die „Bangkok Post“ berichtete, sah die Frau das Krokodil im Wasser und kniete sich für ein Foto in die Nähe des Tieres. Das aufgeschreckte Tier habe daraufhin zugeschnappt und der Touristin ins Bein gebissen, berichtete ein Mitarbeiter des Khao Yai-Nationalparks.
Örtliche Medien veröffentlichte Bilder von dem Vorfall: Darauf bringen Ranger in Tarnuniform das Opfer mit dick bandagiertem Knie auf einer Trage weg. Die 47-jährige Französin erhole sich im Krankenhaus von dem Angriff, schreibt die Nachrichtenagentur afp.
Schilder warnen Touristen im Khao Yai National Park vor Krokodilen und dem Verlassen der ausgewiesenen Pfade. Nach Angaben des Park-Mitarbeiters ereignete sich der Vorfall in der Nähe eines Flusses, wo es sich zwei Krokodile seit Jahren gemütlich machen.
Von dpa/afp/RND

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Gaimersheim – Afghane zündet sich in Supermarkt an

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NewsHubIn der oberbayerischen Marktgemeinde Gaimersheim im Kreis Eichstätt hat sich am Montagmorgen gegen 7.10 Uhr ein 19-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan in einem Supermarkt nahe der Pfarrkirche “Mariä Aufnahme” mit Benzin übergossen und angezündet. Nach Angaben eines Polizeisprechers erlitt er dabei lebensgefährliche Verletzungen.
Mitarbeiter des Supermarktes hatten den brennenden Mann entdeckt und sofort damit begonnen, die Flammen zu ersticken. Der 19-Jährige wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Nach Angaben des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord hatte der junge Flüchtling kurz nach Ladenöffnung den Supermarkt betreten und sich unauffällig in das Warenlager begeben.
Dort überschüttete er sich mit dem Kraftstoff, den er “zuvor selbst an einer Tankstelle gekauft hatte”, wie die Polizei mitteilte. Die Motive für seine Verzweiflungstat seien derzeit noch unklar, hieß es. Der Betroffene habe überdies ein Messer mit sich geführt, dieses aber nicht benutzt.
Stephan Dünnwald, einer der Sprecher des Bayerischen Flüchtlingsrats, erklärte auf Anfrage, eine solche Entwicklung habe er bereits erwartet. Viele junge Afghanen stünden angesichts der sich häufenden Arbeitsverbote und der bereits vollzogenen Abschiebungen von Landsleuten “unter Strom”. “Das sind nicht die Senegalesen, die mit großer Langmut Arbeitsverbote und alles andere über sich ergehen lassen”, sagte er.
Das Stimmungsbild, das sich bei Gesprächen mit Afghanen abzeichne, sei besorgniserregend. “Ich erwarte nichts Gutes, das wird noch zunehmen, befürchte ich”, sagte Dünnwald mit Blick auf weitere ihm bekannte Suizidversuche von afghanischen Flüchtlingen. Im konkreten Fall Gaimersheim müsse man aber erst einmal die Ermittlungen der Polizei abwarten, bis klar sei, welche Motive den 19-Jährigen zu diesem Suizidversuch angetrieben hatten.
Aus dem Kreis der örtlichen Flüchtlingshelfer, aber auch seitens der Gemeinde Gaimersheim wollte sich niemand zu dem Fall äußern. “Wir halten uns hier an die Absprache mit der Polizei”, hieß es im Rathaus. In Gaimersheim (gut 11 500 Einwohner) sind derzeit nach Auskunft des Zweiten Bürgermeisters Günther Bernhardt circa 140 Asylbewerber in Containern untergebracht. Betreut werden sie unter anderem von Kräften des Caritas Migrationsdienstes in Eichstätt.

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IS reklamiert Terrorangriff in Istanbul für sich

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NewsHubIstanbul (dpa) – Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat die Verantwortung für den verheerenden Angriff auf eine Silvesterfeier in einem Nachtclub in Istanbul übernommen. Ein “Soldat des Kalifats” sei für die Tat in der türkischen Millionenmetropole verantwortlich, hieß es in einer Erklärung des IS.
Zwei der 39 Getöteten kamen nach Angaben des Auswärtigen Amtes aus Bayern. Einer davon habe die deutsche und die türkische, der zweite nur die türkische Staatsangehörigkeit besessen, sagte ein Sprecher. Drei Deutsche seien bei dem Terrorangriff verletzt worden.
Die Echtheit des IS-Bekennerschreibens ließ sich zunächst nicht überprüfen. Der IS hat in Teilen des Iraks und Syriens ein Kalifat ausgerufen. Bei dem Terrorangriff auf eine Silvesterparty in dem bekannten Club Reina waren 39 Menschen getötet worden, darunter mindestens 26 Ausländer. Die meisten der getöteten Ausländer stammten aus arabischen Ländern. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu meldete, auch unter den 69 Verletzten seien mehrere Ausländer.
Mindestens ein bewaffneter Angreifer war kurz nach Anbruch des neuen Jahres in den exklusiven Club am Bosporusufer eingedrungen und hatte
wahllos das Feuer auf Hunderte Feiernde eröffnet. Dem Täter gelang die Flucht. Anti-Terror-Polizisten nahmen am Montag in Istanbul im Zusammenhang mit dem Angriff acht Verdächtige fest, wie Anadolu berichtete. Der Angreifer sei aber nicht darunter.
In dem Bekennerschreiben hieß es: “In Fortsetzung der gesegneten Operationen des Islamischen Staates gegen die Beschützerin des Kreuzes, die Türkei, hat einer der heldenhaften Soldaten des Kalifats gegen den berühmten Nachtclub zugeschlagen, wo die Nazarener (Christen) ihr polytheistisches Fest feiern. Er hat sie mit Handgranaten und seiner automatischen Waffe angegriffen und ihre Feiern in Trauer umgewandelt. ”
Der Angreifer hatte das Feuer mit einer automatischen Waffe eröffnet. Von einem Einsatz von Handgranaten bei dem Angriff ist von offizieller Seite bislang nichts bekannt. Die Zeitung “Hürriyet Daily News” berichtete unter Berufung auf die Ermittlungen, der Angreifer habe mehr als 180 Kugeln aus sechs Magazinen abgefeuert.
Augenzeugen hätten angegeben, er habe auf dem Boden liegenden Menschen gezielt in den Kopf geschossen. Er habe sich dann umgezogen und seine Waffe gereinigt. Der Mann habe dann inmitten der Panik den Club verlassen und sei mit einem Taxi vom Tatort weggefahren.
Nach dem türkischen Einmarsch im August in Syrien hatte der IS-Anführer Abu Bakr al-Bagdadi Anfang November zu Anschlägen in der Türkei aufgerufen. Türkische Truppen liefern sich in der nordsyrischen Region um die Stadt Al-Bab seit einiger Zeit heftige und verlustreiche Gefechte mit IS-Kämpfern. Der IS beherrscht Al-Bab.
Die Zeitung “Hürriyet” berichtete am Montag unter Berufung auf Geheimdienstinformationen, es gebe Hinweise darauf, dass der Angriff auf den Club von derselben IS-Zelle ausgeführt worden sei wie der Anschlag auf den Istanbuler Atatürk-Flughafen.
Bei dem Angriff auf den größten Flughafen des Landes hatten im Juni mehrere Selbstmordattentäter 45 Menschen mit in den Tod gerissen. Die türkische Regierung machte den IS dafür verantwortlich, der sich nicht dazu bekannte. Die drei Angreifer am Flughafen waren nach Angaben der Regierung aus Usbekisten, Kirgistan und Russland. Die Zeitung “Hürriyet” berichtete, auch bei dem Angreifer aus der Silvesternacht werde untersucht, ob er aus einem der beiden zentralasiatischen Länder Usbekisten oder Kirgistan stamme.
Dem IS wurden seit Sommer 2015
mehrere Anschläge in der Türkei zur Last gelegt. Die Terrormiliz hat vor dem Angriff in der Silvesternacht aber nur ein einziges Mal die Verantwortung für einen Anschlag in der Türkei übernommen. Dabei handelte es sich um einen
Autobombenanschlag in der südosttürkischen Kurdenmetropole Diyarbakir im November, bei dem elf Menschen getötet wurden. Allerdings hatte auch die TAK – eine Splittergruppe der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK – diese Tat für sich reklamiert.
Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan kündigte nach dem Anschlag in der Silversternacht an, weiter entschlossen gegen den Terrorismus zu kämpfen. Die Türkei werde alles tun, um “die Sicherheit und den Frieden ihrer Bürger zu gewährleisten”. International wurde die Bluttat scharf verurteilt. Bereits 2016 hatte die Türkei eine ganze Reihe verheerender Anschläge erlebt.

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Rassismus-Debatte nach Silvester-Einsatz der Kölner Polizei

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NewsHubKöln (dpa) – Das gezielte Kontrollieren von Nordafrikanern durch die Kölner Polizei in der Silvesternacht hat eine Rassismus-Debatte ausgelöst. Während die Grünen-Vorsitzende Simone Peter die Polizei kritisierte, nahmen viele andere Politiker von CDU, CSU, SPD und auch Grünen die Beamten in Schutz.
Der Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies bedauerte die Verwendung der Bezeichnung
“Nafris” für Nordafrikaner in einem Tweet der Polizei, verteidigte die Kontrollen aber als absolut notwendig.
Die Kölner Polizei hatte am
Silvesterabend via Twitter mitgeteilt: “Am HBF werden derzeit mehrere Hundert Nafris überprüft. Infos folgen. ” Dies wurde in den sozialen Netzwerken vielfach als diskriminierend verurteilt. Mathies sagte dazu im WDR: “Den Begriff finde ich sehr unglücklich verwendet hier in der Situation. (…) Das bedauere ich außerordentlich. ” Auch das Bundesinnenministerium distanzierte sich von dem Begriff.
Der Begriff “Nafri” werde keineswegs benutzt, um Menschen aus Nordafrika pauschal abzuwerten, sagte Ernst Walter, der Vorsitzende der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft (DPolG), der Deutschen Presse-Agentur. “Das ist lediglich eine Abkürzung für nordafrikanische Intensivtäter und ist
keinesfalls rassistisch oder als Schimpfwort gemeint. “
Polizeipräsident Mathies betonte, man habe die Nordafrikaner nicht einfach so kontrolliert, vielmehr habe die Bundespolizei zuvor schon aus den Zügen gemeldet, dass “hochaggressive” Gruppen nach Köln unterwegs seien. Natürlich habe die Polizei auch die Erkenntnisse zu den
Tätern der vergangenen Silvesternacht berücksichtigt: “Es waren keine grauhaarigen älteren Männer oder blondhaarigen jungen Frauen. “
In der Silvesternacht vor einem Jahr war es am Kölner Hauptbahnhof zu zahlreichen Diebstählen und sexuellen Übergriffen gekommen. Die Verdächtigen und Verurteilten waren überwiegend Nordafrikaner. Diesmal kam es nicht zu solchen massenhaften Straftaten – nach Einschätzung der Polizei lag dies an ihrem
konsequenten Einschreiten.
Grünen-Chefin Simone Peter hatte sich zuvor kritisch über den Kölner Einsatz geäußert. Es stelle sich die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, “wenn insgesamt knapp 1000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt” worden seien, sagte sie der “Rheinischen Post”. “Völlig inakzeptabel” sei der Begriff “Nafris”.
Allerdings ist Peters Position auch innerparteilich bei den Grünen nicht unumstritten. Sowohl Bundestags-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckhardt als auch der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer distanzierten sich von ihrer Kritik an den Polizei-Kontrollen. Göring-Eckhardt sagte den “Ruhr Nachrichten”, die Kölner Polizei habe “umsichtig” gehandelt.
Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sagte der Wochenzeitung “Junge Freiheit”: “Das ist eben der Unterschied zwischen einem sprachwissenschaftlichen Grünen-Seminar und einem Polizeieinsatz. ”
Scharfe Kritik an den Grünen kam von CDU und CSU. CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer sagte, man dürfe nicht zulassen, “dass blauäugige Multikulti-Duselei zum Sicherheitsrisiko für unsere Bevölkerung wird”.
Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) sagte der Deutschen Presse-Agentur: “Leider wird die gute Polizeiarbeit heute durch die Diskussion um einen Tweet der Kölner Polizei überlagert. ” Auch die Bundesregierung zeigte sich mit dem Verlauf der Silvesternacht zufrieden. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte zu dem Vorwurf der Diskriminierung, man werde “sehr genau schauen müssen, ob an dieser Behauptung etwas dran ist”.

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ローマ法王:「憎しみと暴力にノー」 トルコ銃乱射で弔意

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NewsHub【ローマ福島良典】キリスト教カトリックのフランシスコ・ローマ法王は1日、バチカンのサンピエトロ広場での祈りの集いで、トルコ・イスタンブールで起きたテロの犠牲者に弔意を表明し、国際社会に行動を促した。
法王は、広場に集まった約5万人のカトリック信徒らに「テロの災い、すなわち、恐怖と喪失の影で世界を覆う血痕に対して、勇気を持って立ち向かう」よう呼びかけ、「憎しみと暴力にノー、兄弟愛と和解にイエスを言うことで平和が構築される」と訴えた。
カトリック教会は1968年以来、1月1日を「世界平和の日」と位置づけ、祈りをささげている。今年のテーマは「非暴力、平和を実現するための政治体制」。

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【箱根駅伝】青学大が往路3連覇 2位の早稲田大との差は?

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NewsHub関東の大学対抗で競う「第93回箱根駅伝」は1月2日に往路(東京・大手町~神奈川県箱根町までの5区間、107.5キロ)が行われ、青山学院大が5時間33分45秒で3年連続の往路優勝を果たした。青学大は3日の復路で3年連続の総合優勝を目指す。産経ニュースなどが報じた。 総合力で他校をしのぐ優勝最有力候補の青学大は3区の秋山雄飛(4年、須磨学園高)が神奈川大を抜いてトップに立つと、5区の山上りを託された貞永隆佑(3年、世羅高)が快走してゴールした。2位は早大。 大会は関東の20校とオープン参加の関東学生連合を加えた21チームで争われ、3日は復路が行われる。 ( 【箱根駅伝】青学大が3年連続往路優勝、3連覇へ好発進 2位は早大 – 産経ニュース より 2017/01/02 13:37) 2位 は33秒差で早大、3位に順大、4位に東洋大、5位に駒大、6位に神奈川大が入った。昨年の往路は1位・青学大と2位・東洋大の差は3分4秒で、 スポニチ は「タイムだけを見れば、昨年よりは2位に逆転のチャンスは大きいかもしれない」と伝えた。 青学大はこの日、1区の梶谷瑠哉(2年)が先頭の東洋大から4秒差の4位で スタートした 。2区の一色恭志(4年)は神奈川大に一時は離されるも、粘りの走りで2位に浮上。続く3区の秋山が2年連続区間賞となる1時間3分3秒の見事な走りを見せ、神奈川大をとらえてトップに立った。 ▼画像集が開きます▼ こちら 関連記事 【箱根駅伝】青山学院が往路完全優勝。23年ぶり、1度も首位譲らぬ快挙 神野大地ってどんな人? 新しい”山の神”「AKBは好きじゃないけど前田敦子は……」【箱根駅伝】

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Kontakt zu IS: Festgenommener Syrer plante angeblich Anschläge in Deutschland

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NewsHub(Reuters) Ein am Silvestertag im Saarland festgenommener Syrer steht im dringenden Verdacht, einen Anschlag im Auftrag der Extremistengruppe Islamischer Staat (IS) geplant zu haben. Gegen den Mann sei vom Haftrichter an Neujahr Untersuchungshaft angeordnet worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft am Montag in Saarbrücken mit. Dem 38-Jährigen wird vorgeworfen, mit seinem Handy über den Nachrichtendienst Telegram mit einer Person Kontakt aufgenommen zu haben, um Geld vom IS zu beschaffen. Der Asylbewerber habe die Kontakt-Person aufgefordert, ihm 180’000 Euro zur Verfügung zu stellen. Damit habe er Fahrzeuge kaufen, mit Sprengstoff präparieren und in Menschenmengen steuern wollen. Ziel sei es gewesen, viele Nicht-Muslime zu töten. Der Beschuldigte bestreitet die Anschlagspläne.
Der dringende Tatverdacht ergebe sich aus den Angaben eines Hinweisgebers, der an das Bundeskriminalamt (BKA) herangetreten sei, sagte Oberstaatsanwalt Christoph Rebmann. Hinzu kämen der Inhalt von Chatverläufen auf dem sichergestellten Handy sowie die Aussagen des Beschuldigten. Der Beschuldigte habe dem mutmasslichen IS-Kontaktmann aus Rakka mitgeteilt, der Anschaffungspreis für ein Fahrzeug betrage 22’500 Euro. Jedes Fahrzeug solle für den «heiligen Feldzug» mit 400 bis 500 Kilogramm Sprengstoff beladen werden.
In seiner Vernehmung räumte der Beschuldigte den Angaben zufolge zwar Kontakte zum IS ein, bestritt aber terroristische Absichten. Er gab laut Rebmann an, das Geld vom IS erhalten wollen, um damit seine Familie in Syrien zu unterstützen. Die Generalstaatsanwaltschaft halte dies jedoch für eine Schutzbehauptung. Dagegen sprächen alle Beweismittel. «Das ist nicht glaubhaft aus unserer Sicht», unterstrich Rebmann.
Der Hinweis vom BKA ging nach Angaben des Landespolizeipräsidiums am Freitag in Saarbrücken ein. Der Verdächtige wurde am Samstag um 4 Uhr in seiner Wohnung im Saarbrücker Stadtteil Burbach festgenommen.
Der Syrer reiste nach Angaben der Staatsanwaltschaft erstmalig im Dezember 2014 nach Deutschland ein, wo er am 12. Januar 2015 in Giessen einen Asylantrag stellte. Der Mann besitze eine Aufenthaltserlaubnis und einen Reiseausweis für Flüchtlinge. Bis zum 1. August vergangenen Jahres war er in Hessen gemeldet, seit August in Saarbrücken-Burbach.
Konkrete Hinweise auf eine Gefährdung von Silvesterfeiern oder darauf, dass der Verdächtige schon Autos mit Sprengstoff präpariert habe, ergaben die Ermittlungen den Angaben zufolge nicht.

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崔被告の娘、デンマークで拘束=「迅速な送還目指す」-韓国特別検:時事ドットコム

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NewsHub【ソウル時事】韓国の朴槿恵大統領の親友、崔順実被告の国政介入事件などを調べている特別検察官チームは2日、崔被告の娘で馬術選手のチョン・ユラ容疑者(20)が、デンマークで不法滞在の疑いで警察に拘束されたと明らかにした。「迅速な送還に向け、関係機関と協力している」という。
娘の不正入学を否定=崔被告、涙の訴え-韓国
特別検察官チームは、業務妨害容疑でチョン容疑者の拘束令状を取り、国際刑事警察機構(ICPO)に対し、加盟国当局に身柄拘束を求める「赤手配」を要請していた。 韓国教育省は、2014年10月にチョン容疑者が梨花女子大の入試を受けた際、不正があったと断定し、入学後も成績に関し不正な優遇措置を受けていたと発表。特別検察官チームは大学などを家宅捜索し、教授の身柄を拘束している。(2017/01/02-10:48)

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「心豊かに過ごせる年に」=皇居で新年一般参賀:時事ドットコム

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NewsHub新年恒例の一般参賀が2日、皇居で行われた。天皇陛下は皇后さまや皇太子ご夫妻、秋篠宮ご夫妻ら皇族方とともに計5回、宮殿・長和殿のベランダに立ち、参賀者に手を振って応えられる。
【動画】天皇ご一家が新年=両陛下、今春ベトナムへ-愛子さまは高校生に
天皇陛下は「新年おめでとう。皆さんとともにこの日を祝うことを誠に喜ばしく思います」とあいさつ。「本年が人々にとり、穏やかで心豊かに過ごせる年となるよう願っています」と述べた。(2017/01/02-10:52)

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「イスラム国」が犯行声明…トルコの銃乱射

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NewsHub【カイロ=倉茂由美子】トルコ国営通信によると、同国最大の都市イスタンブールで1日未明、ナイトクラブが襲撃され、外国人27人を含む39人が死亡、69人がけがを負った。 イスラム過激派組織「イスラム国」が2日、犯行声明を出した。犯人は逃走中とみられ、当局が行方を追っている。 AP通信によると、トルコ当局は2日、テロに関係した疑いで8人を拘束した。実行犯の男は含まれていない。 地元メディアによると、犯行現場はボスポラス海峡に面するイスタンブール中心部の高級クラブ。1日午前1時15分頃(日本時間同日午前7時15分頃)、銃を持った男が店の前にいた警察官1人と市民1人を射殺した後、店に入り銃を乱射した。当時、店内は年越しを祝う500人以上の客でにぎわっていた。

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