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Neues Jahr – So feiert die Welt Silvester

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NewsHubIn Deutschland fiebern die Menschen dem Jahreswechsel entgegen, am anderen Ende der Welt ist bereits 2017. Eindrücke aus der Silvesternacht.
16 000 Kilometer von Deutschland entfernt begann 2017 schon vor Stunden: Die Einwohner Samoas feierten um 11 Uhr mitteleuropäischer Zeit den Jahreswechsel. Um 12 Uhr folgte Neuseeland. In Aukland steht der Sky Tower im Mittelpunkt der Feuerwerke.

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Willkommen 2017: Feiern unter Polizeischutz

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NewsHubHunderttausende haben mit einem Feuerwerk am Brandenburger Tor das neue Jahr begrüßt. Bisher sind die Silvesterfeiern in Deutschland friedlich verlaufen. Tausende Polizisten sind in Berlin und Köln im Einsatz. Am Hauptbahnhof Köln kontrollierte die Polizei 1000 Personen.
Mit einem Feuerwerk am Brandenburger Tor haben hunderttausende Menschen in Berlin das neue Jahr begrüßt. Die Feierlichkeiten verliefen bisher ohne Zwischenfälle, teilte eine Sprecherin des Veranstalters mit. Es gebe viele fröhlich feiernde Menschen. In ganz Berlin sind in dieser Nacht 2500 Polizisten aus mehreren Bundesländern unterwegs, 1700 davon rund um die zwei Kilometer lange Partymeile zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor.
Wie in den Jahren zuvor waren auf dem eingezäunten Gelände Böller und Raketen verboten, wie auch Glasflaschen und alkoholische Getränke. Rucksäcke, große Taschen und Koffer dürfen die Eingänge zur Partymeile ebenfalls nicht passieren. Jeder, der mitfeiern will, wird streng kontrolliert.
Nach dem Lkw-Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt Mitte Dezember war die Festmeile zwischen dem Brandenburger Tor und der Siegessäule mit Zäunen, Betonblöcken und Fahrzeugen abgeriegelt. Besucher wurden streng kontrolliert, Feuerwerkskörper und andere gefährliche Gegenstände waren verboten. Polizisten waren auch mit Maschinengewehren im Einsatz.
Am Kölner Hauptbahnhof und am Deutzer Bahnhof wurden am Abend hunderte Nordafrikaner überprüft, wie eine Sprecherin der Polizei Köln sagte. Sie seien angehalten und kontrolliert worden. In Fällen, in denen keine Papiere vorgelegt werden konnten, habe es auch Platzverweise gegeben.
Die Polizei war in Köln mit einem Großaufgebot vor Ort, nachdem es im vergangenen Jahr massenhaft sexuelle Belästigungen von Frauen und Diebstähle durch zumeist nordafrikanische Täter gegeben hatte. 1500 Polizisten waren im Einsatz – mehr als zehnmal so viele wie 2015. Hinzu kamen rund 300 Bundespolizisten. Auch in Köln kommen Betonelemente und große Fahrzeuge als Sperren gegen mögliche Attentäter zum Einsatz.
Auf der Reeperbahn und der Großen Freiheit, auf den Landungsbrücken und am Jungfernstieg in Hamburg stimmten sich die Menschen ebenfalls ohne größere Vorkommnisse auf das neue Jahr ein, wie die Polizei mitteilte.
Diese Orte werden nach den Übergriffen im vergangenen Jahr besonders geschützt. 530 Beamte sind dort im Einsatz. Das sind 50 Prozent mehr als zu Silvester 2015. Entlang der Reeperbahn sind die Überwachungskameras wieder eingeschaltet. Die beliebten Treffpunkte, wo jedes Jahr Tausende Menschen Silvester feiern, werden durch Betonblöcke oder Fahrbahnsperrungen gesichert.
Angesichts der Terrorgefahr hatte auch Frankreich ein Großaufgebot der Sicherheitskräfte zum Schutz der Silvesterfeiern mobilisiert. Im ganzen Land seien mehr als 96.000 Polizisten und Soldaten im Einsatz, sagte Innenminister Bruno Le Roux. Allein in Paris und Umgebung sind es 7000 Polizisten und Soldaten.
In der britischen Hauptstadt fahren erstmals bewaffnete Sicherheitskräfte auch in Zügen und U-Bahnen mit. Barrikaden und Fahrverbote in der Innenstadt sollen verhindern, dass sich Anschläge mit Lastwagen wie in Nizza oder Berlin wiederholen, teilte Scotland Yard mit. Ein Polizeisprecher betonte aber, es handle sich dabei nur um vorsorgliche Sicherheitsmaßnahmen. Man habe “keine konkreten Hinweise” auf Anschlagspläne in London. Wie im vergangenen Jahr sollen rund 3000 Polizisten im Zentrum für Sicherheit sorgen.
Auch in Italien ist man wenige Tage nach der Erschießung des mutmaßlichen Attentäters von Berlin in erhöhter Alarmbereitschaft. In zahlreichen Städten – unter anderem in Turin, Bologna und Venedig – gilt Medienberichten zufolge ein Böllerverbot. In Mailand werden die Sicherheitschecks auf den wichtigsten öffentlichen Plätzen verstärkt. Aus den Stadtzentren von Rom und Neapel wurden Lastwagen verbannt.
Im Madrid sind 1600 Polizisten zusätzlich im Einsatz. Zudem wird die Zahl der Besucher für den beliebten Platz Puerta del Sol im Zentrum – wie schon im vergangenen Jahr – begrenzt. Es gibt scharfe Zugangskontrollen.
In Brüssel, wo im März 16 Menschen durch den IS getötet und 150 weitere verletzt wurden, wurde zeitweilig eine Absage des Feuerwerks erwogen. Vor wenigen Tagen gab der Bürgermeister dann aber doch grünes Licht für das Spektakel.

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Anschlag in Istanbuler Nachtclub | DAS deutet auf ISIS hin

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NewsHubWer steckt hinter der Tat? Bislang übernahm keine Gruppe die Verantwortung für den Terroranschlag. Auffällig ist allerdings das Anschlagsziel: Zivilisten in einem Nachtclub.
► Die in der Türkei aktiven Terrorgruppen PKK/TAK wählen als Ziele für Attacken vorrangig Institutionen des türkischen Staates aus: Polizei, Armee oder andere Beamte wie Gouverneure oder Staatsanwälte.
Ein Nachtclub hingegen, der explizit ein Ort des Vergnügens und des ungezwungen Beisammenseins der Geschlechter ist, ist vor allem radikalen Islamisten ein Dorn im Auge, die diesen als „Ort der Sünde“ verdammen.
#BREAKING Attackers allegedly entered Istanbul’s Reina night club in Santa costumes, opened fire randomly #Turkey pic.twitter.com/fApCLhdD7u
Auch während der Paris-Anschläge am 13. November 2015 suchten drei ISIS-Terroristen nicht eben zufällig den Club Bataclan aus, in dem sie mit Sturmgewehren 90 Menschen ermordeten.
Naheliegend scheint also, dass der Anschlag auf den Nachtclub in Istanbul von Dschihadisten verübt wurde, die entweder im Auftrag oder in Verbundenheit mit ISIS handelten, zumal mittlerweile erste Augenzeugen-Berichte von arabischen Rufen der Angreifer auftauchen.
► Dies wäre die deutlichste Eskalation zwischen ISIS und der Türkei: Jahrelang hatte ISIS zwar Anschläge im Land verübt. Ziele waren aber entweder syrische Oppositionelle, Anhänger der kurdischen HDP oder der PKK oder Ausländer.
Nur im Fall der ermordeten Syrer bekannte sich ISIS zur Tat, während die großen Anschläge auf andere Ziele ohne Bekenntnis erfolgten.
Dahinter steckte Strategie: ISIS wollte zum einen die Spannungen zwischen der PKK und dem türkischen Staat anheizen. Zum anderen wollte ISIS aber wohl auch nicht durch ein Bekenntnis die türkischen Behörden zu höherem Verfolgungsdruck auf ihre Netzwerke zwingen, war die Türkei doch wichtiges Transitland für ausländische Kämpfer und Material.
Mittlerweile aber hat ISIS der Türkei den offenen Kampf angesagt: Die von Ankara Ende August 2016 gestartete Militäroffensive „Euphrates Shield“ hat ISIS aus den Grenzorten in Nordsyrien vertrieben. Gemeinsam mit syrischen Rebellen steht die türkische Armee kurz davor, die letzte wichtige ISIS-Hochburg in Nordsyrien zu befreien.
Mit Kalaschnikows und Santa-Kostümen wurde die Attacke durchgeführt. Mehrere Verletzte.
Mindestens 35 Tote, 40 Verletzte. Der beliebte Nachtclub Reina wurde vom Bösen heimgesucht
Die Stadt al-Bab hat für ISIS aber nicht nur symbolische Bedeutung: Hier befand sich der Sitz des ISIS-Geheimdienstes Amniyat und seiner Abteilung für externe Operationen, also Anschläge im Ausland. Am 30. August wurde in der Nähe der Stadt der Amniyat-Chef Abu Mohammed al-Adnani durch einen US-Luftschlag getötet.
Die Eskalation erreichte ihren vorläufigen Höhepunkt in der vergangenen Woche: ISIS veröffentlichte ein Video, in dem zwei gefangene türkische Soldaten lebendig verbrannt wurden.
Ein ISIS-Anschlag in der Türkei wie jetzt in Istanbul auf türkische Bürger, die nicht zu Sympathisanten der HDP oder PKK zählen, wäre die nächste Eskalationsstufe: Abzuwarten bleibt aber, ob ISIS sich auch bekennt.
Ein Nachtclub wäre in ISIS-Logik deshalb ein geeignetes Ziel, weil dieser eben auch bei vielen anderen Islamisten verhasst ist.

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Türkei: 35 Tote bei Angriff auf Nachtklub in Istanbul

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NewsHubEin Bewaffneter drang in den Nachtklub “Reina” ein und schoss um sich. Der Gouverneur spricht von einem Terroranschlag.
Bei einem bewaffneten Angriff auf einen beliebten Nachtklub in Istanbul sind 35 Menschen getötet und 40 weitere verletzt worden. Istanbuls Gouverneur Vasip Sahin zufolge handelt es sich um einen Terroranschlag.
Ein als Weihnachtsmann verkleideter Angreifer drang demnach in das “Reina” am Ufer des Bosporus ein und schoss um sich. Entgegen erster Medienberichte gab es offenbar keinen zweiten Täter. Im Nachtklub befanden sich zum Zeitpunkt der Attacke etwa 500 Menschen. Manche Besucher sprangen in den Bosporus, um vor dem Angriff zu fliehen.
Die Silvesternacht in Istanbul war unter starkem Sicherheitsaufgebot gefeiert worden. 17 000 Polizisten waren im Einsatz.
In der Türkei sind im vergangenen Jahr mehrere Anschläge verübt worden. Im Dezember starb der russische Botschafter Andrej Karlow bei einem Attentat in Ankara. Im Juni hatte ein Selbstmordanschlag auf dem Istanbuler Flughafen 45 Todesopfer gefordert.

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GALAX Shows Off Single-Slot GeForce GTX 1070 Graphics Card

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NewsHubGALAX has developed a GeForce GTX 1070 graphics card with an ultra-slim one slot wide cooling system. The industry’s first single-slot GeForce GTX 1070 is understood to be released in China in early 2017, but it is unknown whether the video card will ever make it outside of the country.
Single-slot gaming graphics adapters for high-performance cards are not a common occurrence, especially as most AIB partners now run dual slot for anything 75W for over. After developers of GPUs for years have developed dual-slot designs for their coolers, the vast majority of motherboards have enough space to install at least one single slot graphics card. Nonetheless, there are systems equipped with extra add-in-boards (audio, SSD, additional SATA or Thunderbolt 3 controllers, etc.) that require slim single-slot components as there is simply not enough space inside. Meanwhile, it is not easy to find high-performance single-slot graphics cards: even some low-profile boards feature doublewide radiators. Companies like AMD and NVIDIA release professional graphics cards with slim coolers (e.g., Quadro M4000, Radeon Pro WX7100 and so on), but such products are not intended for general consumers because of high prices and some other peculiarities. By contrast, the forthcoming GeForce GTX 1070 from GALAX is a high-end consumer product with a single-slot cooling system.
The upcoming GALAX GeForce GTX 1070 uses a copper radiator with very thin fins and a metallic cover. Copper quickly absorbs heat, which is why it is used to make small form-factor coolers (including those for servers). Meanwhile, to maximize cooling potential of the whole system, GALAX uses a blower-type fan that generates very high air pressure by rotating at a very high speed. Such fans inevitably generate a lot of noise, but that is a tradeoff between dimensions and performance. Copper heatsinks are typically heavy too, as well as pricier than regular GPU heatsinks.
So far, GALAX has only demonstrated the graphics card at an event in China (and clearly labelled it GTX 1070 for anyone wondering) and has not revealed its frequencies or other peculiarities. Since NVIDIA’s partners are not allowed to downclock GPUs, it is highly likely that the card will run at reference 1506/1683 MHz (base/boost) clock rates. As for connectivity, the board has three connectors: a DVI, a DisplayPort 1.2 and HDMI 2.0.
GALAX belongs to Palit Microsystems, one of the world’s largest makers of video cards. From time to time Palit’s brands release unique NVIDIA-based graphics adapters that have features not available on competing solutions. Usually, such AIBs are only sold in China, but at times they make it to the U. S. and Europe under various trademarks.
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TR's 12 days of giveaways: Corsair's huge gift haul

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NewsHubEvening, gerbils! We’re broadcasting today from TR Europe, as Santa said he was tired of being fed milk and cookies. We prepared him a bowl of caldo verde , a good helping of bacalhau , and a chalice of Port wine as a digestive.
We think the promise of food might make him extra generous, and… brrrr that’s a cold wind. Wait, what the…?! The food is all gone? Who’s burping in the distance? There’s a note on the table saying “thanks! ” next to a huge bag. Well, that was certainly a moment. Let’s see what Santa left us by way of thanks.
Opening the bag now, get the cameras ready… oh, wow. This is a ton of gear. The folks at Corsair are crazy. We have a K70 Lux RGB Keyboard , a Carbide 400Q chassis , an RM650x power supply , a Hydro Series H100i v2 CLC, and a two-pack of ML120 fans to top it all off. Jeez. Let’s take a deeper look.
First off, the shiny stuff—in this case, the Corsair K70 Lux RGB keyboard (worth $160). If audiophile descriptions were used for keyboards, we’d call the K70 Lux RGB a “reference” model for a rainbow-lit keyboard. An aluminum backplate, a generous wrist-rest, tank-worthy construction overall, and keys that “hover” over the backplate are this keyboard’s distinguishing characteristics. A set of multimedia keys and a volume roller complement the main feature set. The particular model on offer comes with Cherry MX Red key switches.
Next up is the Corsair Carbide 400Q chassis (goes for $100). This compact case is, in our opinion, a beauty. Under its all-metal exterior, there’s sound-proofing material across the front, side, and top panels. Despite its compact dimensions, the 400Q can still take in a full-sized ATX mobo. There are also multiple mounting spots for radiators—a 360-mm unit at the front, a 240-mm radiator on the top, and finally a 120-mm one in the back. The PSU and hard drives go in the case’s dedicated bottom partition.
We’re certain all the gerbils are already drooling at the case and keyboard above, and the next item will make them foam at the mouth: a Corsair RM650x power supply (worth $120). This unit delivers most of its wattage over a single 12V rail, and is cooled by a single 135-mm fan. The fan can shut off when the PSU is under a low load, making for a super-quiet system. As befits a top-of-the-line PSU, the RM650x has fully modular cabling and 80 Plus Gold certification, meaning it’s at least 90% efficient over the delivered power spectrum. I recently partially rebuilt the very system I’m typing on with an RM750x model, and I can’t say enough good things about it.
Oh, you thought we were done after three prizes? Not today, bub. We’re also handing out a Corsair Hydro Series H100i V2 closed-loop liquid cooler (a $130 value). This is one of the higher-end models in Corsair’s lineup, and uses a 240-mm radiator and two Corsair fans for heat dissipation. Despite the main 240-mm length, the radiator is fairly compact and should fit just about any case that has two 120-mm fan mounts together. Last but not least, the integrated Corsair Link can connect to a free USB header on the motherboard so that users can monitor the CLC, tune the cooling performance, and configure the RGB LED lighting.
But wait, just one more thing ™: a pack of two Corsair ML120 fans (worth $35). These 120-mm spinners use magnetic-levitation technology, and according to Corsair, should deliver both high static pressure and high airflow with particularly low noise levels. They can spin at up to 2,000 RPM, too, making them configurable for just about any scenario.
Whew, that’s a lotta prizes, and we bet you’re super-excited to find out who will get this dream bag o’ gear. You know the drill, though—there’s a countdown first. Today, we’re starting from the number of ’80s celebrities that passed away in 2016. That should keep you busy for a while. All ready? Let’s have a roll of the drums, and our winner today is… Ben Gennaria! Congratulations Ben, you’ve been awarded this huge pack of Corsair gear. Kneel to the goddess of fortune, for she offered you quite the boon. Meanwhile, Krogoth was also kneeling in prayer, but the gods of random numbers weren’t impressed enough with his chant.
It kinda goes without saying that we should all be thankful to Corsair. This is a mighty prize haul, and the company deserves some real credit. Do Corsair a little favor and be sure to Follow its Twitter feed and hit the Like button on its Facebook profile.
Don’t forget to sign up for the remaining random draw in TR’s 12 days of giveaways. TR Santa still has goodies to deliver over the next two days, and you still have good chances. We’ll have another giveaway tomorrow, but in the meantime, you can take a sneak peek at an item that may or may not be up for grabs:

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Best Gaming Laptops: Holiday 2016

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NewsHubIt’s been about a year since our last look at gaming laptops, and the one major change over last year is the launch of the 16 nm FinFET GPUs, specifically NVIDIA’s launch of their Pascal GPUs for laptops, with the GTX 1080, GTX 1070, and GTX 1060 which launched in August. Over the last several months, all of the major gaming laptop manufacturers have updated their product lines to include these newer, much faster GPUs. The unfortunate part is that the smaller, slower laptop GPUs have not been refreshed yet, so anything under a GTX 1060 is going to have the older Maxwell parts. With the dropping of the “M” from the rear of the NVIDIA laptop GPU naming, they’ve also shifted the lineup somewhat, so a GTX 1060 would be what I would consider a replacement for the GTX 970M, the GTX 1070 would be a replacement for the GTX 980M, and the GTX 1080 is a replacement for the short-lived desktop GTX 980 for notebooks. What this means is that if you’re after someone on a budget, the GTX 965M is about the best you can get if you can find it, with most low-cost gaming notebooks featuring a GTX 960M.
If you want to use this as a portable desktop, don’t forget that these gaming notebooks are generally larger, generally heavier, and almost always have poor battery life compared to a more traditional notebook. Many of the gaming notebooks forgo battery saving technology like NVIDIA’s Optimus in order to add features like NVIDIA G-SYNC, although that varies notebook to notebook. If you do need battery life, Optimus is generally the way to go, but also try to find something with a large capacity battery as well.
Although getting harder to find, some entry-level gaming laptops may also still ship with a TN display, so watch out for that, but luckily it is getting to be more difficult to find those devices.
For under $1000, options are limited. There are no laptops under $1000 which have a Pascal GPU, so Maxwell is still the answer here. Luckily there is some selection here, including a Dell which offers quite a bit for the money.
While not falling under their Alienware gaming laptop line, the Inspiron 15 7000 offers a lot of bang for the buck. It’s a 15.6-inch notebook with a 1920×1080 FHD display, which is a nice resolution for a gaming notebook, and the more expensive models do offer a 3840×2160 UHD panel, although if your budget allows for the UHD display, that money could instead be spent on a more powerful gaming system. Dell offers several CPUs, but for $800 on Amazon you can find the Core i7-6700HQ, which is pretty much the same CPU found in most more expensive gaming systems. This is paired with a 4 GB GTX 960M, and while Maxwell based, it’s a reasonable GPU for less demanding gaming like Dota 2 or League of Legends. The 1 TB hard disk drive has 8 GB of SSD caching, which is not going to help a lot but it’s better than nothing. Going for a smaller SSD would likely be a mistake since PC games can easily be 50 GB+ each. The subtle styling is a nice touch from Dell as well. Trying to find a gaming laptop for under $1000 can be difficult, and there are generally some compromises to be made, but the Dell Inspiron 15 7000 does not make too many.
Stepping up over $1000 reveals a lot more possibilities. The biggest upgrade here is that the GTX 1060 laptops fall into this range, offering a significant increase in performance over the Maxwell parts.
Gigabyte’s P55 line offers some more restrained styling than many of the other gaming notebooks, and this will certainly appeal to many buyers. The P55Wv6 is well appointed inside as well, with a Core i7-6700HQ processors, GTX 1060 6 GB GPU, and for those that need a bit more battery life, Optimus is supported here which is becoming a rare to find feature, although the 63 Wh battery isn’t going to give it spectacular battery life. The backlit keyboard doesn’t feature the more advanced color options of some of the competition either, but it’s relatively light weight for a gaming notebook at 2.6 kg / 5.73 lbs. The standard display is a 1920×1080 IPS model, with an optional 2880×1620 IPS, but the 1920×1080 will be easier on the GPU for gaming, especially since this device lacks G-SYNC. Storage is a 256 GB M.2 SSD paired with a 1 TB 7200 rpm drive, and there is a full array of ports with HDMI 2.0, USB-C, SD card reader, Ethernet, and USB 3.0. It even has a Blu-Ray burner. For the price, there’s a lot of laptop here, and the GTX 1060 is a big step up from the GTX 960M of the less expensive gaming laptops.
MSI offers some very nice gaming notebooks, and their GE lineup is their mid-range models. The GE62VR is the 15.6-inch model, and if you want a larger notebook, the GE72VR is a 17.3-inch version. Both offer the same Core i7-6700HQ processors and GTX 1060 6GB GPU. While the GE models don’t offer G-SYNC like the GT models, the GE72 offers a 120 Hz refresh rate, with the GE62 a more typical 60 Hz. MSI offers some nice customization options for lighting, including the SteelSeries keyboard backlighting. Storage is M.2 SSDs paired with hard drives for bulk storage, with the 128 GB SSD base being a bit small, but that is always upgradeable, as is the memory. MSI’s GE lineup is finished in a rather nice brushed metal finish as well, which looks and feels great.
MSI’s GT lineup is their top of the line models, and it’s great to see one of them under $1500. The GT62VR is a 15.6-inch notebook with the typical for this price range Core i7-6700HQ and GTX 1060. The display is a 1920×1080 IPS which has G-SYNC support. Like the GE models, there is quite a bit of customization with the lighting, including the keyboard backlighting. The GT62VR has a nice metal chassis as well. It’s a bit heavier than the GE models, at 2.93 kg / 6.48 lbs. For under $1500, this is a pretty nice gaming notebook.
Bumping up the budget a bit more opens up some GTX 1070 laptops, and a few other models. Some smaller, some larger.
Maybe you want something a bit smaller. Alienware recently refreshed it’s entire lineup of laptops with a new look, with what they are calling a Hinge Forward design. By moving the display forward on the notebook, they’ve found a bit more space to add cooling, as well as prevent the display blocking the exhaust vents. Beauty is in the eye of the beholder, but the design, along with the myriad of lighting customization options, really sets this design apart from others. For $1300, a Core i7-6700HQ is paired with a GTX 1060, but only with 8 GB of RAM in the less expensive models, but that’s 1×8 GB, so you can add another 8 GB to gain dual-channel and 16 GB, which isn’t too bad, but the base models feature a 13.3-inch 1366×768 TN display which is unforgivable and which is why this notebook did not make it in the sub-$1500 range. For $1700, there are a few items upgraded, with the biggest one being the 13.3-inch display is now a 1920×1080 IPS. Alienware are not bang-for-the-buck type machines though, but if you love the styling then you can configure a good option here.
Much like the GT62VR, the GT72VR is the top of the MSI stack. It offers a nice metal chassis, along with a 17.3-inch 1920×1080 G-SYNC display. The CPU is a Core i7-6700HQ, but the GPU steps up to a GTX 1070 once you get into this price range, and that’s a significant step up in performance. 16 GB of RAM can be expanded if necessary, and it comes with a 128 GB boot drive and 1 TB storage drive. For just over the $2000 limit, you can get 32 GB of RAM along with a 512 GB SSD boot drive, along with the 1 TB HDD, which isn’t a bad upgrade. MSI makes some quality gaming notebooks, and this one is tough to beat in the price range.
If you need gaming performance along with a thin and light design to bring it on the go, Razer may have you covered. The Razer Blade is a 14-inch gaming notebook, and for 2016 Razer has brought back the 1920×1080 model to get it under the $2000 threshold. If you’ve got a bit more to spend, you can opt for the beautiful 3200×1800 IGZO display as well. The Razer Blade is one of the nicest notebooks around, gaming or otherwise, with a full CNC aluminum chassis, and per-key RGB backlighting with Razer’s Chroma software. It has a Core i7-6700HQ along with 16 GB of system memory, and a GTX 1060. All of this is in a package that weighs 1.89 – 1.95 kg / 4.16 – 4.30 lbs (the QHD+ adds touch which adds a bit to the mass). At 17.9 mm / 0.70” thick, it’s one of the thinnest and lightest gaming notebooks around.
Prices can quickly get out of hand on the upper-end of the gaming notebook spectrum, but you can sure get a lot of performance out of that money. The GTX 1080 reigns supreme here, or maybe you’d like SLI. Regardless, there is almost no limit to what you could spend, but here are a couple of good options for high-end gaming.
ASUS steps in with one of the great gaming notebook designs with the G752VS. The color scheme and brushed finish is excellent to look at, and there’s plenty of performance inside as well. This is still a GTX 1070 laptop, but it is paired with a Core i7-6820HK processor. There are a couple of RAM and storage options, with up to 64 GB of DDR4 and 512 GB SSD paired with a 1 TB hard drive. The 17.3-inch 1920×1080 IPS display features G-SYNC, and ASUS has included plenty of IO including HDMI 2.0, USB-C with Thunderbolt 3, and more. It’s all powered by an 88 Wh battery which should give reasonable battery life too, or at least as reasonable as a gaming notebook can be.
The GT83VR Titan is a halo product from MSI, offering a fully mechanical Cherry MX keyboard plopped on the front, and a massive 18.4-inch display. I think the display is somewhat holding this notebook back though, since it must be difficult to source, and it’s still a 1920×1080 panel. The reason it’s holding the system back is that it is offered with either SLI GTX 1070 or SLI GTX 1080 GPUs. This system could easily drive a UHD panel, or VR. The processor is a Core i7-6820HK, or a Core i7-6920HQ, and you can get up to 64 GB RAM with a 1 TB SSD and 1 TB HDD. Prices can climb quite high though, especially with SLI GTX 1080.
Razer kind of left their 17.3-ich Pro sit for a while, but for 2016 they have completely updated it. It is an amazingly thin and light notebook for this size range, with a 3.53 kg / 7.8 lbs weight and just a 22.3 mm / 0.88” thickness. Compare that to a MSI GT72VR, which is 47.7 mm / 1.88” thick and weighs 3.76 kg / 8.3 lbs and it becomes apparent just how thin this is for a full gaming laptop. Despite the thin and light design, Razer did not skimp on performance. The Core i7-6700HQ is pretty typical for a gaming laptop, but the GTX 1080 it is paired with it is the fastest laptop GPU around. It has 32 GB of RAM, and can have up to 1 TB of SSD storage. The display is a 3840×2160 UHD display with G-SYNC and Adobe RGB color gamut, with touch. Razer calls it “The desktop in your laptop” and it’s hard to argue. They have also outfitted it with their new mechanical keyboard, with the same switch design they have used in their iPad Pro case. It’s a stunner of a gaming notebook, and while it’s not inexpensive, the CNC aluminum chassis and thin and light design makes this one of the nicest looking gaming notebooks around.

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Порошенко нагородив бійців АТО

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NewsHubАдминистрация Президента
Президент Петро Порошенко під час робочої поїздки в Донецьку область, вручив державні нагороди військовим-учасникам АТО за особисту мужність, відданість і високий професіоналізм, виявлені у захисті державного суверенітету та територіальної цілісності України, вірність військовій присязі.
Про це повідомила прес-служба Адміністрації президента.
Серед нагороджених високими державними нагородами українські військові – учасники АТО, які відзначилися в боях на Світлодарській дузі і в Широкиному, йдеться в повідомленні.
Орденом Богдана Хмельницького ІІІ ступеня нагороджений начальник штабу – перший заступник командира гаубичного самохідно-артилерійського дивізіону бригадної артилерійської група 54 окремої механізованої бригади майор Віктор Білоцький, командир бригадної артилерійської групи – заступник командира 54 окремої механізованої бригади підполковник Віталій Ложечкін і командир батальйону 54 окремої механізованої бригади підполковник Олексій Оцерклевич.
Нагадаємо, Порошенко посмертно присвоїв звання Героя України лейтенанту Микити Ярового .
Новини за темою: Порошенко передав прикордонникам Донецького загону катер та інше обладнання

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Україна надіслала ноту МЗС ОАЕ через ситуацію із туристами в аеропорту

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Міністерство закордонних справ України надіслало ноту МЗС ОАЕ через те, що українські туристи вже кілька діб поспіль не можуть виїхати з даної країни. Про це повідомив директор департаменту політики й комунікацій міністерства Олексій Макеєв у Facebook, передає ” Радіо Свобода ”
“Щодо цього неподобства надіслали ноту МЗС ОАЕ, лист авіакомпанії. Консул – в аеропорту. За результатами комунікації з білоруським і казахстанським посольствами, ситуація з громадянами їхніх країн – аналогічна. Авіакомпанія виявляється нездатною дбати про пасажирів. Володимир Омелян (міністр інфраструктури України, – ред.) теж долучився. Робимо все, що можемо”, – повідомив Макеєв.
Нагадаємо, близько сотні українських туристів кілька діб не можуть вилетіти додому з ОАЕ і перебувають в аеропорту міста Шарджа.
МЗС зі свого боку заявила про запуск гарячої лінії через дану ситуацію .

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Порошенко: У 2016 році загинули 211 військових

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NewsHubПротягом 2016 року на Донбасі загинули 211 військових збройних сил України.
Про це в Маріуполі заявив Петро Порошенко, – повідомляє Українська правда .
«Лише протягом цього року 211 військовослужбовців ЗСУ віддали своє життя за мир і свободу», – заявив Порошенко. Він посмертно нагородив званням Герой України 21-річного Микиту Ярового, який загинув у бою біля селища Луганське.
Також президент оголосив про відкриття в Маріуполі оновленого спостережного пункту. «Він оснащений новітньою системою виявлення, попередження та ідентифікації цілі», – сказав Порошенко. За його словами, планується встановлення ще 5 таких комплексів, які «бачать повітря, воду і землю».
Він також повідомив, що у суботу під час його перебування в районі Широкиного за 4 км від них відбувся обстріл та спроба штурму.
«Ми маємо справу з російським ворогом, у якого нічого святого, навіть Різдва. Жодної тиші, про яку домовлено в Мінську, так і не настало. Навіть зараз коли ми були поблизу Широкиного за 4 км від нас був артилерійських обстріл і спроба штурмових дій», – заявив Порошенко.
Президент та делегація сенаторів США вшанували хвилиною мовчання пам’ять загиблих в АТО.

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