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Bundespräsident: Altbundespräsident Roman Herzog ist tot

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NewsHubBerlin (dpa) – Der frühere Bundespräsident Roman Herzog ist tot. Er starb im Alter von 82 Jahren, bestätigte das Bundespräsidialamt auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
Herzog stand von 1994 bis 1999 an der Spitze der Bundesrepublik. Zuvor war der Jurist und CDU-Politiker Präsident des Bundesverfassungsgerichts.
Bundespräsident Joachim Gauck würdigte seinen Amtsvorgänger am Vormittag als “markante Persönlichkeit” mit “vorwärtsstrebendem Mut”. Herzog habe “das Selbstverständnis Deutschlands und das Miteinander in unserer Gesellschaft geprägt und gestaltet”, betonte er in einem Kondolenzschreiben an Herzogs Witwe, Alexandra Freifrau von Berlichingen.
Herzog hatte in seiner Amtszeit unermüdlich vor Reformmüdigkeit in Deutschland gewarnt. Er machte es sich zur Aufgabe, gegen Blockaden in Politik und Gesellschaft anzugehen. Besonders in Erinnerung blieb seine Rede von 1997 mit dem zentralen Satz: “Durch Deutschland muss ein Ruck gehen. ”
Herzog setzte sich auch kritisch mit den Bürgern und Politikern auseinander. “Das Volk bewegt sich nicht”, sagte er im Frühjahr 2008 der “Bild”-Zeitung. Es gebe eine gewisse Bereitschaft zu Reformen, “aber es bräuchte politische Führung, echtes Charisma, um sie zu mobilisieren”.
Seine politische Karriere in hohen Ämtern begann das CDU-Mitglied als Bildungs- und als Innenminister in Baden-Württemberg. Nach seinem Verzicht auf eine zweite Amtszeit als Bundespräsident saß er in verschiedenen Kommissionen, darunter der “Konvent für Deutschland”, ein Expertengremium, das sich unter anderem mit den Themen Föderalismusreform und Finanzverfassung beschäftigte.
Herzog lebte zuletzt auf der Götzenburg in Jagsthausen bei Heilbronn, wo seine zweite Frau zuhause ist. Christiane Herzog, die sich nicht nur während der Amtszeit ihres Mannes im sozialen Bereich engagierte, war im Juni 2000 gestorben.
Gauck schrieb, Herzog habe “Reformbereitschaft angemahnt” und zugleich “für die Bewahrung des Bewährten” gestanden. Er habe “viel zur Verständigung zwischen Bürgern und Politik” beigetragen und sich so “Respekt und große Sympathie bei ungezählten Menschen” erworben.
Der am 5. April 1934 in Landshut geborene Sohn eines Archivars hatte zunächst eine juristische Karriere eingeschlagen und sich bereits mit 30 Jahren habilitiert. Ein Jahr später wurde er Professor an der Freien Universität Berlin. 1970 trat er in die CDU ein. 1983 wurde Herzog zum Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichts berufen und vertrat dort eine eher liberale Linie. 1987 rückte er an die Spitze des obersten Gerichts auf.

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© Source: http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_80032208/bundespraesident-altbundespraesident-roman-herzog-ist-tot.html
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«Volksverräter» zum «Unwort des Jahres 2016» gewählt

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NewsHubDarmstadt (dpa) – Der Begriff «Volksverräter» ist das «Unwort des Jahres 2016». Das teilte die Sprecherin der «Unwort»-Jury, die Sprachwissenschaftlerin Nina Janich, in Darmstadt mit. Begründung: Das Wort sei ein «Erbe von Diktaturen» unter anderem der Nationalsozialisten. Zum «Unwort des Jahres 2015» war der häufig von Rechtspopulisten verwendete Begriff «Gutmensch» gewählt worden. Für 2014 hatte das Gremium «Lügenpresse» ausgesucht. Im Jahr 2013 war «Sozialtourismus» das «Unwort», davor «Opfer-Abo» und «Döner-Morde».

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Dschungelcamp 2017: Sarah Joelle und Begleitung Micaela | ARSCHgeiles Dschungel-Workout

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NewsHubDie zwölf Kandidaten sind mit ihren Begleitungen in schicken Hotels abgestiegen und lassen die Seele baumeln.
Allerdings gibt es da zwei, die halten von Ausruhen nicht ganz so viel – sie stählen sich lieber!
In Australien ist es schwierig bis unmöglich, mit einer laufenden Vorstrafe in das Land einzureisen. Doch „Malle-Jens“ kam durch!
Die Nacktschnecke zu BILD: „Beide Körperregionen sind Sarahs Kapital. Sie soll nackt im Camp eine gute Figur machen, dann kann sie auch gewinnen.“
„DSDS“-Sternchen Sarah Joelle zu BILD: „Micaela hat das Herz am richtigen Fleck. Sie ist wie eine große Schwester für mich. Sie hat einen wunderschönen operierten Körper, unheimlich viel Ausdauer und in ihrem Leben viel erreicht. Ich habe sie mir zum Vorbild genommen. Wir ergänzen uns menschlich, auch wenn ich natürliche Brüste und Kurven habe und bei mir nicht alles so straff und geleckt ist wie bei ihr.“
Micaela ergänzt: „Mittlerweile sind wir echte Freundinnen geworden. Ich unterstütze Sarah Joelle, weil ich fest an sie glaube. Sie wird den Dschungel rocken. Sie soll keine Scheu haben, sich nackt zu zeigen, auch wenn sie noch ein paar Kilos zu viel auf den Rippen hat. Man wird eh nur auf ihre Brüste gucken und nicht auf ihre Weihnachts-Wampe.“
Von körperlicher Anstrengung hält Schauspieler Markus Majowski (52) dagegen noch nicht so viel. Er hängt lieber noch eine Runde im Hotel-Pool ab.
Auch It-Girl Gina-Lisa (30) ist noch im Urlaubs-Modus, platziert ihren tätowierten Body wahlweise am Hotel-Pool oder am Strand. Die Blondine erholt sich vom anstrengenden Flug bei ausgedehnten Strandspaziergängen und lächelt dabei glücklich und entspannt. Noch …

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© Source: http://www.bild.de/unterhaltung/tv/dschungelcamp/sarah-joelle-und-micaela-arschgeiles-dschungel-workout-49676932.bild.html
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Bertelsmann-Studie | Aus für Beamten-Beihilfe würde 60 Milliarden sparen

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NewsHub►Laut Bertelsmann-Stiftung werden sich die jährlichen Ausgaben für die Krankenversorgung von Beamten und Pensionären bis 2030 auf geschätzte 20,2 Milliarden Euro fast verdoppeln.
2014 gaben Bund und Länder knapp 12 Milliarden Euro dafür aus.
Die Stiftung fordert daher eine Abschaffung der Beihilfe.
Arbeitgeber und Gewerkschaften kommen zu keiner Einigung. Erneut steht die Drohung von Warnstreiks im Raum.
Erfolg für die rund 2,1 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Die Löhne sollen rückwirkend zum 1. März um 2,4 Prozent steigen.
Beamte fallen nicht unter dieselbe Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenkasse wie Arbeitnehmer, die ab einem Jahresbruttoeinkommen von 57 600 Euro (2017) befreit sind.
Durch die geforderte Einführung einer allgemeinen Versicherungspflicht müssten zwei Drittel der bislang 3,1 Millionen privatversicherten Beamten und Pensionäre in eine gesetzliche Krankenkasse wechseln, weil sie unter der Einkommensgrenze liegen, so die Stiftung.
Weitere 20 Prozent würden darüber hinaus finanziell von einem Wechsel profitieren.

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48 Mannschaften bei Fußball-WM 2026

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NewsHubDie FIFA hat die umstrittene Aufstockung der WM-Teilnehmerzahl beim Turnier 2016 beschlossen. Erstmals werden 48 statt bislang 32 Mannschaften um den Titel spielen, entschied der Rat des Fußball-Weltverbandes in Zürich.

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© Source: http://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-2277.html
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Ernährung: Kein Essen für die Tonne

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NewsHubeinige von Ihnen haben
sich noch intensiv Gedanken über die teilweise spiegelglatten Straßen vom Wochenende gemacht – “wenn man uns in der Fußgängerzone wenigstens
ein paar Sandeimer hingestellt hätte …! ” , “ich bin dreimal gestürzt und
würde den Besitzer des Hauses Osterstraße XY, vor dem sich dies abspielte, nun
sehr gerne kennenlernen”, “wie schön, dass wenigstens Sie fehlendes
Verantwortungsbewusstsein beim Streuen nicht für eine unabänderliche
Naturgewalt halten…”.
Andere beschäftigte eher
das Thema Weihnachtsbaum: “Mir
fehlen in jedem Januar die Worte dazu, wie skrupellos und behände Fremde unseren
Vorgarten mit ihren alten Tannen füllen. ”
Und einem Leser, nach
eigenem Bekunden in einem “Villengebiet” lebend, gelang die Synthese beziehungsweise ein
Tipp zur Verwendung ausgedienter Weihnachtsbäume beim nächsten Kälteeinbruch:
“Äste klein schneiden, abnadeln und dann zum Streuen der Gehwege verwenden. Und
da jetzt überall noch Weihnachtsbäume herumliegen, kommt fast jeder an dieses
Streugut for free… “
Sonntagabend
war am Hamburger Hafen einiges los. Schöne Damen flanierten mit Abendkleid und
Krönchen entlang der Landungsbrücken, frisch der Barkasse entstiegen, wo die schönste
unter ihnen gewählt worden war: Rebecca Coner, die neue Miss Hamburg.
Konkurrenz machte da nur eine andere städtische Schönheit: die Elphi. Sie erstrahlte an ebendiesem
Abend in einem solchen Glanz, dass es beinahe blendete – ganz im Geheimen (na ja,
zumindest so lange, bis es losging) hatte man die große Lichtshow
geprobt, die am morgigen Abend die offizielle Eröffnung begleiten soll. Wer
also nicht zu den rund 2000 geladenen Gästen, Promis und Staatsoberhäuptern gehört,
die gemeinsam dem Eröffnungskonzert live lauschen werden, für den gibt es zumindest
von außen einiges zu sehen. ” Ein farbenprächtiges
Spektakel “, verspricht Sprecher Tom
R. Schulz ; besonders lohnend soll der Blick von den Landungsbrücken sein. Um
die Jahrhunderteröffnung sehen zu können, musste allerdings niemand eigens
Politiker werden oder muss sich in die Kälte stellen. Auch vom heimischen
Sessel aus lässt sich das Eröffnungskonzert bequem im 360°-Livestream verfolgen. Besonders
mittendrin werden sich dabei vor allem die Besitzer einer
Virtual-Reality-Brille fühlen. Wem das zu intensiv ist, der kann natürlich auch
die Fernsehübertragung des NDR einschalten. Der Festakt beginnt morgen
um 18.30 Uhr, es moderiert Rolf
Seelmann-Eggebert – nein, Quatsch: Barbara
Schöneberger!
Anne Volk , die langjährige Chefredakteurin der
Frauenzeitschrift “Brigitte” , ist am vergangenen Freitag nach langer
schwerer Krankheit gestorben. Volk prägte die “Brigitte” mehr als zwei
Jahrzehnte lang als Chefredakteurin, Geschäftsführerin und zuletzt als
Herausgeberin. Sie rief unter anderem “Brigitte Woman” und das Onlineportal
” Brigitte.de ” ins Leben. 2004 zog sich die Journalistin in den
Ruhestand zurück. “Anne Volk wird uns als
eine der prägendsten Blattmacherinnen des Landes in Erinnerung bleiben”,
sagte Gruner+Jahr- Chefin Julia Jäkel über die erste Frau überhaupt an
der Spitze von “Brigitte”: Sie habe dem Blatt Bedeutung und Größe gegeben. Wie
das gelang, beschreibt im Intranet von Gruner+Jahr Peter-Matthias
Gaede, selbst langjähriger Chefredakteur von “Geo”: ” Weil eben ihre ›Brigitte‹
trotz aller Konkurrenz immer weit an der Spitze ein Frauenbild
verkörperte, das offenbar zum Selbstbewusstsein von Millionen Frauen passte.
Nicht Avantgarde und Barrikadensturm, nicht Heimchen am Herd war Anne Volks ›Brigitte‹,
sondern die wohltemperierte Mitte. ” Anne Volk sei eine
Frau gewesen, zu der man habe aufsehen können, die so schnell nichts habe
umhauen können und die grundsätzlich kein Blatt vor den Mund genommen habe,
erinnert sich Kathrin Tsainis , Textchefin der Zeitschrift, in ihrem Nachruf: “Anne Volk war echt, und das ist eine Eigenschaft, die
man kaum hoch genug schätzen kann. ” Die Publizistin wurde 72 Jahre alt.
Mit der Biotonne haben viele Hamburger ihre liebe Not. Sie
nutzen die Tonne längst nicht so intensiv, wie sich die Stadtreinigung das
vorstellt. “Viele verwechseln die Biotonne mit der Gartentonne”, sagt Reinhard
Fiedler von der Stadtreinigung. Allerdings: Bei der Verwertung von Gras aber
entsteht im Kraftwerk viel weniger Energie als durch Küchen- oder Speiseabfälle.
Doch die in der Wohnung zu sammeln und vor sich hin müffeln zu lassen oder
permanent nach draußen zur Tonne zu bringen ist nicht jedermanns Sache. Deshalb
startet die Stadtreinigung in Niendorf nun einen Testlauf mit wachsbeschichteten
Papiertüten. Diese fassen zwischen drei und fünf Liter Abfall, sind reiß-
und wasserfest – und, erklärt Sprecher Fiedler , “im Gegensatz zu
Bio-Plastiktüten kompostierbar”: Sie
dürfen also mit in die Tonne. Das ist quasi revolutionär, denn so entfällt das lästige Hin- und Hertragen
und Auswaschen von Transportschalen. Der Gang zur Biotonne wird damit beispielsweise
mit dem Gang zur S-Bahn kombinierbar. Neu sind die tollen Tüten nicht, sie
werden bereits seit 2011 verkauft, wurden aber bislang offenbar schmählich unterschätzt.
Funktioniert der Testlauf in Niendorf, sollen die Dinger wohl noch dieses Jahr in ganz Hamburg verteilt werden;
jeder “Biotonnenhaushalt” soll 30 Stück jährlich kostenlos bekommen. Am Donnerstag übrigens werden auf dem Niendorfer
Wochenmarkt die Händler
in diesen Wundertüten auch Obst und Gemüse verpacken. Keine Sorge: frisches
Obst und Gemüse.
Apropos
Tonne: Ärgern Sie sich auch immer, wenn Sie zu viel gekocht haben und das Essen
später gar im Müll landet? In potenzierter Form erleben das die Gastronomen täglich:
Leckere Mahlzeiten, die nur deshalb übrig blieben, weil der Gast lieber Brust
als Keule wollte, enden in der Tonne. Das Berliner Start-up EatUp ist mit der App
Meal-Saver in der Hauptstadt bereits gegen die Lebensmittelverschwendung
zur Tat geschritten. Jetzt kommt Hamburg dran. 40 Essensproduzenten , vom Restaurantbesitzer bis
zum Bäckereibetreiber, packen am Ende
ihrer Schichten in Boxen, was niemand essen wollte. Wer Hunger hat, muss
nur über die App einen Anbieter auswählen, online bezahlen und kann die Box später im Laden oder
Restaurant abholen. Ach so: Was in der Schachtel drin ist, eine kostet maximal
3,49 Euro, das weiß man erst nachher. Die Abnehmer finden das offenbar ganz
prickelnd: Im Schnitt werden die Anbieter täglich zwischen zwei und sieben
Boxen los, weiß Leo Sakaguchi von Meal-Saver, “und die Kunden bekommen
oft mehr, als sie allein essen können”. Immer wieder ist das eine echte
Win-win-Situation: Anja Merten hat sich mit ihrem Eimsbütteler Café Philo
angemeldet und ist froh, nicht mehr so viel wegwerfen zu müssen; “das hat sonst
niemand genommen, auch die Tafel nicht”, sagt sie. Und ihr erster Meal-Saver -Kunde
war mindestens genauso happy; er ging mit einem Drei-Gänge-Menü nach Hause.
Einmal die Karte rauf und runter
Zufällig kommt man hier, abseits der Trampelpfade, eher nicht vorbei. Das ist sehr schade, denn dem sympathischen Mittagstisch-Ableger des Restaurants FuH wären viel mehr Gäste zu wünschen. Ruhig liegt er da, der schöne Gastraum des FuHdladen in den Räumen einer ehemaligen Milchhandlung, mit alten Wandfliesen, Kronleuchtern und halbhoher weißer Holzvertäfelung zum matten Grün der Wände. Auf der Karte finden sich Speisen, die man am liebsten alle probieren möchte: Crespelle mit Kartoffel-Bergkäse-Füllung auf Rahmpilzen (7,50 Euro), Bratwürste vom Weideland-Auerochsen (8,90 Euro) oder gebratenes Entenfleisch mit rotem Thaicurry (10,50 Euro). Es wird dann das Fischfilet aus dem Ofen Bologneser Art mit Grünkohl-Kartoffelstampf für 9,50 Euro. Vorab wird Brot mit Gemüsepüree-Dip gereicht, natürlich alles hausgemacht. Der kleine Salat mit mariniertem Gemüse (5,90 Euro) dient als Brücke zur Hauptspeise. Den Abschluss macht eine delikat und intensiv schmeckende Zimtmousse (4,50 Euro), begleitet von in Wedel geröstetem Kaffee “Mr. Hoban”. Hingehen!
Ottensen, FuHdladen ; Arnoldstraße 47, Montag bis Freitag von 11 bis 16 Uhr
Christiane Paula Behrend
Duden ade: Annika Vieregge kennt sie alle, die fiesen kleinen Grammatik-Fallen. Im Seminar “Dank
dem Vortrag ODER dank des Vortrags? Präpositionen als Zweifelsfall” macht
sie Nachschlagewerke überflüssig.
Universität
Hamburg , Fakultät für Geisteswissenschaften,
Von-Melle-Park 6, 10.15 Uhr
Pause mit Orgel: Auch der Geist braucht was zu futtern. Pastorin Lisa Tsang lädt
ein zur “Mittagspause für die Seele” – ob Orgelmusik satt macht?
Hauptkirche Sankt
Jacobi , Jakobikirchhof 22, 12.30 Uhr
Spray die Wand an: Kunst statt Schmiererei – Kids ab zehn Jahren lernen in “Outliners –
Graffiti Workshop” Basics wie Blockletter, Simple und Bubblestyle.
Esche
Jugendkunsthaus , Eschelsweg 4, 16 Uhr, Eintritt frei, Anmeldung
unter kontakt@esche.eu
Mäuschen beim Kammerorchester: Wer hat da nicht geübt? Schläft die erste Geige? Das Ensemble
Resonanz lädt zum Lauschen hinter den Kulissen in die “werkstatt:
unknown space” ein.
Ensemble
Resonanz , Feldstraße 66, 16.30 Uhr und 18 Uhr, Eintritt
frei
In einem Supermarkt in Eimsbüttel fragt eine Dame die Verkäufer: “Wo sind denn die abgepackten Blut- und Leberwürste? Ich meine die Leberwurst, die zu einer Schlachtplatte gehört. ” Eine Verkäuferin antwortet: “Die führen wir nicht mehr. ” Enttäuschung bei der Dame: “Da werden Ihre Kunden mit bayrischem Migrationshintergrund aber sehr traurig sein! ”
Gehört von Ingrid Kolb
Eine Meise haben ist
besser als keine Meise haben, oder? Zumindest wenn es um die Vögel geht, sollte
das die Devise sein. Glaubt man aber der Zwischenbilanz der Vogelzählaktion
“Stunde der Wintervögel” des Naturschutzbunds Deutschland (Nabu), machen
sich Meisen, Grünfinken und Gimpel rar am deutschen Himmel, ihr Bestand
soll um ein Drittel zurückgegangen sein. Den Vögeln habe es im vergangenen Jahr bundesweit die
Brutsaison verregnet, mutmaßt Ornithologe Ingo Ludwichowski. In Hamburg
sieht man die erste Hochrechnung ebenfalls mit Sorge. “Wir haben auch den
Eindruck, dass wir hier weniger Meisen haben, aber die Zählung ist ja noch
nicht abgeschlossen”, sagt Ilka Bodmann von der Nabu-Landesgeschäftsstelle
in Hamburg. Bis zum 16. Januar wird
noch gezählt, und wer weiß, vielleicht steht es in unserer Stadt um die Tiere
doch nicht so schlimm wie anderenorts; schließlich fühlen sich auch die Bienen in
Hamburg wohler als im Umland. Sie können übrigens mitmachen und Ihre Meisen
selber zählen, zumindest die Meisen im Garten. Infos hier.
Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung
sagen, wissen Sie etwas, über das wir unbedingt berichten sollten? Schreiben
Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder,
wenn Sie mögen!
Ihr Mark
Spörrle
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben
Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich
an unter www.zeit.de/elbvertiefung .
Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer
montags bis freitags ab 6 Uhr.

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© Source: http://www.zeit.de/hamburg/stadtleben/2017-01/elbvertiefung-10-01-17
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Menschen mit Migrationshintergrund wohnen teurer

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NewsHubMenschen mit Migrationshintergrund mussten 2014 im Schnitt mehr Miete zahlen als Bürger ohne ausländische Wurzeln. Das berichtet das Statistische Bundesamt. Ein Grund: Sie lebten häufiger in Großstädten. Auch bei der Wohnungsgröße gab es Unterschiede.
Eine Wohnung zu mieten ist für Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland teurer als für Bürger ohne Zuwanderungsgeschichte. Sie zahlten im Schnitt 7,26 Euro brutto pro Quadratmeter, während Mieter ohne ausländische Wurzeln nur Kosten von 6,69 Euro hatten, berichtet das Statistische Bundesamt und verweist auf Daten des Mikrozensus aus dem Jahr 2014.
Ein Grund für den Unterschied: Menschen mit Migrationshintergrund wohnten häufiger in Großstädten, wo die Mieten besonders hoch sind, so das Bundesamt. Allerdings zahlten sie den Angaben zufolge auch im innerstädtischen Vergleich mehr. “Der Wohnort kann den Unterschied also nur teilweise erklären”, resümierten die Statistiker.
Auch in anderen Punkten gab es bei der Wohnsituation von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund deutliche Unterschiede: So lebten Bürger mit ausländischen Wurzeln wesentlich seltener in gekauften Wohnungen. Zudem hatten sie mit 32,8 Quadratmeter pro Person im Schnitt weniger Wohnfläche zur Verfügung als andere. Hier liege die Ursache in den unterschiedlichen Familiengrößen.

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© Source: http://www.tagesschau.de/inland/mieten-migranten-101.html
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The TV network at the forefront of Beijing's foreign propaganda offensive

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NewsHubJanuary 9, 2017
Beijing — Chinese President Xi Jinping’s message to the newly established China Global Television Network sounds simple enough. It’s one he’s repeated over and over to state media during his nearly five years in power.
“Tell China’s story well,” he said in a congratulatory letter published by the broadcaster on New Year’s Eve, the day the organization launched.
But as China pushes to enhance its influence abroad, CGTN’s mission is anything but simple. Experts on Chinese media say the new network will be at the forefront of Beijing’s foreign propaganda offensive, one of President Xi’s top priorities as he seeks to expand his country’s international reach and burnish its global image.
The launch comes at an auspicious time for China, says Mareike Ohlberg, a research associate at the Mercator Institute for China Studies in Berlin who studies China’s global propaganda efforts. With liberal democracy facing a growing crisis across the West, she says the Chinese Communist Party see an opening to reshape global opinion in favor of its own political system and values.
“Right now there are lots of opportunities,” Ms. Ohlberg says. “The more people who agree that China’s model is better, the more secure the Communist Party can feel at home and also in its role internationally.”
CGTN isn’t an entirely new organization, but rather a rebranding of Central China Television’s international networks and digital presence. The broadcaster’s foreign language channels, video content, and digital media all fall under the new group.
Anne-Marie Brady, a global fellow at the Wilson Center in Washington who specializes in Chinese propaganda, says in an email that the network’s makeover signifies a “further upping the ante” of China’s external propaganda efforts. She explains that while China has successfully projected a positive image of its domestic economy to Western countries, it has long struggled to do the same for its political system.
Indeed, the most recent results from an ongoing global opinion poll by Pew Research Center found that 55 percent of respondents in the United States have an unfavorable view of the country, up from 39 percent in 2007. Many countries in Western Europe share similar views.
The launch of CGTN reflects a growing sophistication of the Communist Party’s Propaganda Department. It includes a new logo and a pair of new mobile apps for news and live broadcasts. CCTV’s accounts on Facebook, Twitter, YouTube, Instagram, and Tumblr have all been rebranded as CGTN. Because the social media platforms are all blocked in China, they are all aimed at international audiences.
“The subtle name change reveals that China understands it needs to disguise the obvious links to the Chinese official media in order to make the message from China more attractive, and to lure in audiences who won’t know the source,” Ms. Brady says.
But achieving that level of separation will be difficult to achieve, says Yuen Ying Chan, founding director of the Journalism and Media Studies Program at the University of Hong Kong, especially after Xi told state-run media outlets to pledge absolute loyalty to the Communist Party last year.
“You want to manage the media, control the media, and then you want the global public to be attracted to it, to believe it,” she says about the Communist Party. “That’s an inherent contradiction. I don’t see how it can be done.”
Still, some experts warn that it would be wrong to dismiss China’s efforts in trying to influence public opinion in the West. In 2009, Beijing reportedly announced that it would invest 45 billion renminbi ($6.5 billion) to strengthen its international news coverage and help spread its message abroad. Backed by a large government bankroll, China’s media outlets have become more ambitious as they try to transform the Communist Party into a global voice.
“This is something that has really gained traction since Xi Jinping came to power,” says Ohlberg of the Mercator Institute. “This idea that China has an alternative to offer to so-called Western liberal democracy, and that it should push that more heavily.”
CGTN has channels in English, Arabic, French, Spanish, and Russian, and production centers in Washington and Nairobi. It also has nearly 43 million likes on Facebook – the most of any major broadcaster in the world – despite the social network being blocked in China since 2009. (CNN has 25.5 million likes and BBC News has 37 million.)
In addition to CGTN, the official Xinhua News Agency has expanded aggressively overseas in recent years. In 2011, it leased a giant billboard in New York’s Times Square that has, among other things, broadcast videos promoting China’s position on the South China Sea territorial dispute.
China has also made its mark on academic institutions. Some 500 Confucius Institutes have been set up on university campuses worldwide to spread Chinese language and culture, with plans in place to double the number to 1,000 by 2020.
And on Saturday, the University of International Business and Economics in Beijing opened a new research center charged with finding new ways to boost China’s voice in the international community.
China has a long way to go toward breaking the West’s dominance in the realm of international soft power. It ranked 28th in the world on the Soft Power 30 index for 2016 , sandwiched between Russia and the Czech Republic and well behind the United States and Great Britain, which ranked first and second respectively. The index was compiled by Portland Communications, a London-based public relations agency.
No one knows how successful China’s expanded propaganda campaign will be. But it has already raised concerns in Washington, if to a lesser extent than Russia’s increasingly sophisticated tactics. On Dec. 23, President Obama signed into law a “counter-propaganda” bill that was included in the National Defense Authorization Act for the 2017 fiscal year.
The bill’s sponsor, Sen. Rob Portman (R) of Ohio, said it was aimed at propaganda from “Russia, China, and other nations. ” The bill calls for the establishment of a center in the State Department to coordinate “counter-propaganda” efforts and creates a grant program for non-governmental organizations that are engaged in related work.
“Our enemies are using foreign propaganda and disinformation against us and our allies, and so far the US government has been asleep at the wheel,” Senator Portman said in a statement. “With this bill now law, we are finally signaling that enough is enough; the United States will no longer sit on the sidelines.”
China’s state-run media interpreted the bill in a different light. A commentary published Dec. 28 in People’s Daily, the main newspaper of the Communist Party, says the bill’s adoption “suggests that America’s message to the world is losing its appeal in the face of a much more fiercely competitive market place of ideas.”

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© Source: http://www.csmonitor.com/World/Asia-Pacific/2017/0109/The-TV-network-at-the-forefront-of-Beijing-s-foreign-propaganda-offensive
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Obama administration defends handling of China trade

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NewsHubThe US Trade Representative said in its annual report to Congress that continued dialogue with China over trade disputes, backed up by formal complaints in the World Trade Organization when necessary, have yielded results for US companies, although “significant trade distortions” remain.
China is now the second largest market for US goods exports, expanding 505 percent since joining the WTO in 2001, to $116 billion as of 2015, the report said.
Services exports reached $48 billion in 2015, an increase of 802 percent since 2001.
Since China joined the WTO, the United States has filed 20 WTO dispute cases against China, more than twice as many as any other WTO member.
Trump has taken a hardline with China, threatening to immediately impose 45 percent import tariffs on Chinese goods once he takes office, saying the world’s second biggest economy has stiffed the US through currency manipulation and illegal subsidies.
That antagonism has raised fears among US businesses that their exports to China will be threatened, especially since Beijing has signaled it will retaliate.
Strong support across America’s industrial “Rust Belt,” and frustration over lost jobs blamed on globalization, helped carry Trump to victory in the November election.
But the Obama administration has repeatedly touted engagement and enforcement as tools it has used successfully with China to prompt it to open its markets.
However, the USTR acknowledges that more progress is needed, saying the current leadership in Beijing has not followed through on pledges to open the economy further.
“Many of the problems that arise in the US-China trade and investment relationship can be traced to the Chinese government’s interventionist policies,” the USTR said.
Those practices, and the large role of state-owned enterprises in China’s economy, “continue to generate significant trade distortions that inevitably give rise to trade frictions. “
The USTR said “if China is going to deal successfully with its increasing economic challenges at home, it must allow greater scope for market forces to operate, which requires altering the role of the state in planning the economy. “
Major concerns remain about China’s protection of intellectual property rights, the country’s support for state-owned companies, subsidies, and lack of market access for agricultural goods, among others.

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© Source: http://www.timeslive.co.za/world/2017/01/09/Obama-administration-defends-handling-of-China-trade
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A rocky visit to Taiwan for Hong Kong pro-democracy leader Joshua Wong

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NewsHubIn the latest sign of tensions between Taiwan and mainland China, a young pro-democracy activist and three legislators from Hong Kong received protection in Taiwan when their visit prompted demonstrations by pro-Beijing groups.
Two of the Hong Kong delegation, Joshua Wong and Nathan Law, were reportedly roughed up on their return home when they encountered more protesters who want Hong Kong and Taiwan to stand with China rather than pursue independence.
Police in Taipei had kept angry protesters away from Wong, the 20-year-old secretary general of Hong Kong’s minor party Demosisto, and three party lawmakers, while they visited over the weekend for a pair of forums. Taiwan’s 2-year-old New Power Party held the events to discuss advancing democracy.
The incidents raised questions in Taiwan about who organized the protests. A pro-China advocacy group in Taipei said it protested the events peacefully. Local media pointed to possible involvement by a mafia-style gang with China connections. Others wonder if disgruntled Communist officials in China were behind the opposition to Wong’s visit.
China claims sovereignty over Taiwan despite the island’s self-rule since the 1940s. Officials in Beijing have grown nervous over the past year because Taiwan’s new president, Tsai Ing-wen, and a majority in parliament advocate stronger autonomy rather than China’s goal of eventual unification.
At least 70% of Taiwanese oppose unification with China, according to opinion polls on the island. The Patriotic Alliance, the protesting pro-China group in Taipei, is “very extreme” compared with mainstream public opinion, said Lin Chong-pin, a retired strategic studies professor at Tamkang University in Taiwan.
In Hong Kong, Wong helped rally hundreds of thousands to protest in 2014 against Beijing influence in the financial center’s local government – a protest known as the Umbrella Movement. After Britain handed Hong Kong back to China in 1997, Beijing pledged to allow it a high degree of autonomy for 50 years, but pro-democracy groups believe Beijing has kept the island on too short a tether.
Hong Kong’s anti-Beijing faction has looked to Taiwan for inspiration and practical cues since the Umbrella Movement.
“We are hoping that whether in Hong Kong or Taiwan we can remain democratic, so to hold this kind of exchange is a natural thing,” New Power Party media liaison Chen Nai-chia said, describing the weekend forums. “It’s not that we were trying for some specific goal.”
The Taipei-based Patriot Assn., a citizen group that advocates Taiwan’s unification with China, organized the protest outside the forum where Wong was speaking, group executive Chang Hsiu-yeh said Monday.
The Taipei Times newspaper reported that a noted local anti-government protest leader said he has information that points to involvement by the Four Seas Gang, an international syndicate, or triad, made up largely of people with mainland China connections. But the Patriot Assn., said the gang was not involved.
“How could we even get in to hit people?” Chang said. “There was yellow tape on the right and yellow tape on the left. We were just shouting, and that’s all. Who are the gangsters? It’s the police.”
Historical records show that Taiwan and Hong Kong belong to China, Chang said.
As Wong’s delegation arrived Saturday, it ran into about 200 opponents at the Taiwan Taoyuan International Airport, Chen said. Some were wearing masks. She said the protesters wanted the visitors out of Taiwan. For his protection, police escorted Wong to a vehicle that took him into Taipei, where the forums were scheduled, Chen said.
Some of the 300 protesters outside the forum venue engaged in shoving on Saturday afternoon, city police said in a statement. Officers ordered the protesters to leave and cleared the site in about an hour. About 20 activists gathered Sunday morning to protest again, the statement says. They were questioned and their case turned over to prosecutors.
Members of Taiwan’s minor China Unification Promotion Party were also protesting, according to the police statement. Party head Chang An-le, often nicknamed White Wolf, is a former gangster.
Taipei Mayor Ko Wen-je was quoted saying Saturday he wanted police to “protect our guests.”
After Wong’s group flew back to Hong Kong on Sunday night, it was assailed by another group of people supporting China, an aide to Law said. The incident left Law’s clothes ripped, and Wong went to the hospital for a checkup, the aide said. He would not say who the party believes rallied the protests.
“To my surprise, they started pushing towards me even though there were a few airport security staff surrounding me,” Law said in a statement Monday. “Their actions quickly escalated when they tried to pull me out of the crowd, where my shirt was torn apart and my glasses fell off as a result. Some of them even poured some unknown stinking liquid and threw plastic bottles at me.
“I was immediately escorted by the airport security to the taxi station, but unfortunately I was attacked again at the staircase,” he said.
Wong is no stranger to clashes. He was convicted last year of unlawful assembly in Hong Kong and egged on his way to an earlier court hearing.
In October, he was detained on arrival in Thailand , where he was invited to speak at a university-sponsored event marking the anniversary of an attack by the Southeast Asian country’s forces against student protesters.
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© Source: http://www.latimes.com/la-fg-taiwan-joshua-wong-20170109-story.html
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